Versucht es mit mir …
von Günter Knoll (Herrenberg)
Predigtdatum
:
26.06.2016
Lesereihe
:
ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr
:
4. Sonntag nach Trinitatis
Textstelle
:
1. Korinther 1,18-25
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Wochenspruch:
"Aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es." (Epheser 2, 8)
Psalm: 73, 14.23 – 26.28 (EG 733)
Lesungen
Altes Testament: 1. Mose 12, 1 - 4 a
Epistel: 1. Korinther 1, 18 - 25
Evangelium: Lukas 5, 1 - 11
Liedvorschläge
Eingangslied: EG 561, 1 – 5 EG 243, 1 – 6 Treuer Heiland, wir sind hier oder Lob Gott, getrost mit Singen
Wochenlied: EG 245, 1 – 5 oder EG 241, 1 – 6 Preis, Lob und Dank sei Gott dem Herren oder Wach auf, du Geist der ersten Zeugen
Predigtlied: EG 297, 1.2. 5.6 Wo Gott, der Herr, nicht bei uns hält
Schlusslied: EG 258 Zieht in Frieden eure Pfade
Predigttext: 1. Korinther 1, 18-25
„Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist’s eine Gotteskraft. Denn es steht geschrieben (Jesaja 29,14): „Ich will zunichtemachen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen.“ Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weisen dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht? Denn weil die Welt, umgeben von der Weisheit Gottes, Gott durch ihre Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt selig zu machen, die daran glauben.
Denn die Juden fordern Zeichen und die Griechen fragen nach Weisheit, wir aber predigen den gekreuzigten Christus, den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit; denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit. Denn die Torheit Gottes ist weiser, als die Menschen sind, und die Schwachheit Gottes ist stärker, als die Menschen sind.“
Hinführung
Maßgeblich für meine Auslegung und in der Folge auch für meine Predigt sind Gedanken des früheren Tübinger Neutestamentlers Friedrich Lang in seinem Kommentar (F.L., Die Briefe an die Korinther, NTD, Band 7, 17. Auflage, Göttingen und Zürich 1994).
Friedrich Lang schreibt zum Textabschnitt 1.Korinther 1, 18 - 25 : (S. 27 f.)
„Die Mitte der paulinischen Theologie ist die Botschaft von der Rechtfertigung der sündigen Menschen durch die Heilstat Gottes in Kreuz und Auferstehung Jesu Christi. … Diese Botschaft, die Paulus im Galater- und Römerbrief in der Begrifflichkeit der Rechtfertigungslehre formuliert, fasst er im korinthischen Konflikt gegenüber dem Streben nach weltlicher Weisheit und Erkenntnis in die Sprache der Kreuzestheologie. Kreuz und Auferstehung gehören für den A-postel theologisch unauflöslich zusammen. Paulus legt in unserem Abschnitt den Akzent auf das Kreuz, weil das Bekenntnis zur Auferweckung Jesu Christi in Korinth nicht angefochten wird. Strittig ist aber zwischen Paulus und den Korinthern die Frage, wie der erhöhte Herr in der Gemeinde sich gegenwärtig erweist, ob nur als verherrlichter Sieger oder als der Erhöhte auch zugleich als der Gekreuzigte; es geht um die Frage, ob das Kreuz nur ein Durchgangsstadium zur Herrlichkeit bildet oder ob es eine grundlegende und bleibende Bedeutung für den Christusglauben besitzt. Paulus kämpft für die theologia crucis (Theologie des Kreuzes) gegen die theologia gloriae (Theologie der Herrlichkeit) der korinthischen Pneumatiker, die dem Ärgernis des Kreuzes ausweichen.“
Gliederung
Einleitung
Lesung
Im Zentrum: Das Kreuz
Jesus - der Wehrlose
Wehrlosigkeit als Gotteskraft
Mit Christus leiden
Ziel
Ich versuche (mit Paulus), dem Ärgernis des Kreuzes (Stichwort: Wehrlosigkeit Jesu) nicht auszuweichen und mute dieses Ärgernis auch der heutigen Gemeinde zu. Darum gipfelt die Predigt im zweitletzten Absatz mit den Worten: „Das Ärgernis des Kreuzes Jesu Christi ist nicht aus der Welt zu schaffen. Dieses Ärgernis will vielmehr ausgehalten werden, und das wird nicht möglich sein, ohne mit Christus zu leiden.“
Predigt
Unser heutiger Predigttext steht im ersten Brief des Apostels Paulus an die Christengemeinde in Korinth. Es ist ein besorgter Brief, den Paulus da an die von ihm selbst wenige Jahre zuvor gegründete Gemeinde schreibt. Sorge macht dem Apostel, dass die Gemeinde in verschiedene Gruppierungen auseinanderzufallen droht. Von Spaltungen hat er erfahren, und dass man sich gegenseitig den rechten Glauben abspricht. Jede Gruppierung beruft sich da auf einen eigenen Gewährsmann, der die Rechtgläubigkeit verbürgt, auf Paulus selber, auf seinen Mitarbeiter Apollos, auf den A-postel Petrus oder – was Paulus geradezu absurd vorkommt – auf Christus.
Ist da denn alles schief gelaufen, fragt er sich. Ich habe mich doch extra zurückgehalten beim Taufen, damit sich keiner an mich in besonderer Weise gebunden fühlt, aber natürlich auch an keinen anderen, von dem er getauft wurde. Es kann doch nur um einen gehen in der Kirche und um einen, dem man sich zugehörig und verpflichtet weiß, nämlich um Jesus Christus, den Gekreuzigten. In ihm ist die Einheit der Gemeinde verbürgt, in ihm allein. Und auch das Evangelium kann nur eines sein, nämlich das Evangelium von Jesus Christus. Im Mittelpunkt dieses Evangeliums aber steht das Kreuz, das Kreuz Jesu Christi.
Hören Sie, was Paulus dazu zu sagen hat, und wie er argumentiert:
Lesung 1. Korinther 1, 18 - 25
Liebe Gemeinde, Schwestern und Brüder,
Im Zentrum: Das Kreuz
Das Wort vom Kreuz – der Apostel Paulus macht es in unserem Briefabschnitt zum Zentrum seiner Verkündigung, zum Zentrum des Evangeliums, zum Zentrum des christlichen Glaubens.
Haben wir das schon ganz begriffen?
Ich möchte Ihnen dazu aus einem Roman des irischen Schriftstellers Colm Tóibin vorlesen, der den Titel trägt: „Marias Testament“. Maria, die Mutter Jesu, erzählt darin ihr Leben und kommt auf den Karfreitag, den Todestag Jesu zu sprechen: „Als ich das Kreuz sah, verschlug es mir den Atem. Es lag schon bereit, es wartete auf ihn. Es war zu schwer, und so zwang man ihn, es durch die Menschenmenge hindurch zu schleifen. Ich bemerkte, dass er mehrere Male versuchte, die Dornen von seinem Kopf zu entfernen, aber seine Bemühungen hatten keinen Erfolg und schienen vielmehr zu bewirken, dass sich die Dornen umso tiefer in die Haut und den Knochen seines Schädels bohrten. Jedes Mal, wenn er die Hände hob und versuchte, den stechenden Schmerz zu lindern, verloren irgendwelche Männer hinter ihm die Geduld und kamen mit Knütteln und Peitschen heran, um ihn weiterzutreiben. Eine Zeit lang schien er allen Schmerz zu vergessen und schob das Kreuz vorwärts oder schleppte es. Wir hasteten ihm voraus. … Als ich seinen Blick erhaschte, änderte sich alles. Wir waren ihm vorausgegangen, und plötzlich drehte ich mich um, und ich sah, dass er wieder einmal versuchte, die Dornen zu entfernen, die sich ihm in die Stirn und den Hinterkopf bohrten, und, unfähig, sich irgendwie Linderung zu verschaffen, den Kopf einen Augenblick lang hob, sodass seine Augen die meinen erblickten. Aller Kummer, alle Erschütterung schienen sich in einem Punkt in meiner Brust zu konzentrieren. Ich schrie auf und wollte ihm entgegenlaufen, wurde aber von meinen Gefährten zurückgehalten, während Maria mir zuflüsterte, dass ich still sein und mich zusammennehmen müsste, sonst würde man mich erkennen und abführen. Er war der Junge, den ich geboren hatte, und er war jetzt wehrloser, als er damals gewesen war.“
Soweit der Romanabschnitt.
[Jesus - der Wehrlose]
Wehrlos war er gewesen bei seiner Geburt damals im Stall von Bethlehem. Jetzt, in dem Augenblick, da er sein Kreuz trug, an dem er wenig später hingerichtet und durch Kreuzigung zu Tode gebracht wurde, war er noch wehrloser.
Spielt darauf der Apostel Paulus an, wenn er das Wort vom Kreuz in den Mittelpunkt seiner Verkündigung rückt: auf die Wehrlosigkeit Jesu Christi? Nirgendwo und nirgend wann in seinem ganzen Leben wurde das deutlicher als auf seinem Weg zur Hinrichtungsstätte Golgatha, als er selbst sein Kreuz tragen musste, und dann am Kreuz selbst, als er mit den Worten von Psalm 22 nach seinem himmlischen Vater geschrien hat: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich schreie, aber meine Hilfe ist ferne.“
Jesus, der ganz und gar Wehrlose, kann er so und kann die Botschaft von ihm, dem Wehrlosen, tatsächlich im Mittelpunkt des Evangeliums stehen, im Mittelpunkt der Frohen Botschaft? Ein Wehrloser – und die Botschaft von ihm soll Gotteskraft sein? Ein größerer Widerspruch in sich, ein größeres Paradox lässt sich kaum denken: Wehrlosigkeit – Gotteskraft.
Aber darum geht es, und darum muss es gehen, wenn wir der Verkündigung des Paulus Glauben schenken wollen. Wir Christen glauben an Jesus, den Gekreuzigten.
Ja, Ihr Einwand hat seine Berechtigung: Wir glauben doch an Jesus, der von den Toten auferstanden ist, und der gen Himmel gefahren ist und zur Rechten Gottes sitzt, von wo er wiederkommen wird am Jüngsten Tag, zu richten die Lebenden und die Toten. Stimmt, das glauben wir auch, und wir bringen es feierlich zum Ausdruck, wenn wir gemeinsam das Glaubensbekenntnis sprechen, aber zuerst und bis zuletzt ist Jesus auch als der Erhöhte der Gekreuzigte. Das Kreuz, und zwar das Kreuz allein, kennzeichnet ihn so, dass niemand ihn missverstehen kann. Jesus, der Sohn Gottes, der von Gott Geliebte, wie es bei seiner Taufe die Stimme vom Himmel bezeugt hat, - Jesus der Sohn Gottes ist durch das Kreuz und nur durch das Kreuz zu identifizieren. Das Kreuz ist sein Zeichen, und deshalb ist es auch unser Zeichen, das Zeichen der Kirche Jesu Christi. Nur unter diesem Zeichen gibt es eine Existenzberechtigung für uns Christen. Hinter uns und vor uns und neben uns und unter uns und über uns steht ein Wehrloser, ein Gekreuzigter. Und anders als in der Kreuzesnachfolge ist die Gemeinschaft mit ihm und dem Vater im Himmel nicht zu haben.
[Wehrlosigkeit als Gotteskraft]
Ist das nicht töricht, verrückt, sozusagen gegen alle menschliche Vernunft: Wehrlosigkeit als Gotteskraft? Schwachheit als wahre Stärke?
Doch, liebe Gemeinde, das ist töricht; der Apostel Paulus bezeugt das mit den Worten: „Das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden.“ Nach dem Maßstab dieser Welt, nach menschlichem Maßstab ist ein wehrloser Gottessohn keine Gotteskraft, ja kann niemals eine Kraftquelle sein, weil wir Menschen unser Heil immer bei der Macht und bei den Starken suchen. Dort suchen wir Unterschlupf, dort lehnen wir uns an, dort leihen wir uns Kraft, die wir aus uns selber nicht haben. Aber bei Jesus und dem Vater im Himmel, der ihn in diese Welt gesandt hat, um die Welt zu erlösen, ist es anders. Nicht Macht und Stärke sucht er in dieser Welt, sondern Wehrlosigkeit, Ohnmacht, Schwachheit; dort ist Seligkeit zu finden, nur dort.
Denken Sie für einen Augenblick an die Seligpreisungen in der Bergpredigt, wo Jesus eins ums andere Mal die Schwachen und Wehrlosen seligpreist: die Armen, die Leid Tragenden, die Sanftmütigen, die nach Gerechtigkeit Hungernden und Dürstenden, die reinen Herzens sind, die Friedfertigen, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden. Ihnen wird von Jesus Seligkeit zugesprochen; die anderen aber gehen nach Jesu Zeugnis verloren. Paulus, der Apostel Jesu Christi, tritt hier ganz und gar in die Fußstapfen seines Herrn, wenn er bezeugt: „Das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist’s eine Gotteskraft.“
Darum aber geht es: um Gotteskraft und nicht um menschlichen Verstand und menschliche Klugheit. Wir Menschen, wenn wir nach unseren Maßstäben handeln und leben und unser Glück suchen, streben immer nach Macht und nach Stärke und nach Reichtum, mit denen wir uns und unsere Zukunft absichern wollen. Es ist ein oft verzweifeltes Machtstreben, das uns da antreibt, und wir suchen unser Heil darin.
Jesus aber, und mit ihm Paulus, lenkt uns in eine andere Richtung, ja ganz anderswohin: Wehrlosigkeit stellt er uns vor Augen, und zwar Wehrlosigkeit nicht als Zeichen von Versagen oder Scheitern, sondern Wehrlosigkeit als Zeichen von Gottvertrauen und damit als Quelle von Gotteskraft.
Wer selig werden will, wer über sein gelebtes Leben einmal sagen will: es war gut so, der darf vor dem Elend nicht davonlaufen, und auch nicht vor der Ungerechtigkeit oder vor der Armut oder vor dem Leiden. Wer selig werden will, der hält sich vielmehr wie Jesus und wie Paulus an das Prophetenwort des Jesaja (1): „Wer glaubt, der flieht nicht“, oder an das Gotteswort, das uns auch von Paulus überliefert ist (2): „Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.“
Wo sonst können wir diese Wahrheit so klar erkennen als am Kreuz Jesu? Und wie sonst kann diese Wahrheit so deutlich und unmissverständlich weitergegeben werden als im Wort vom Kreuz?
[Mit Christus leiden]
Auf eins allerdings müssen wir Christen uns gefasst machen: Die frohe Botschaft, in deren Zentrum dieses Wort vom Kreuz steht, wird niemals unwidersprochen bleiben. Im Gegenteil, die Klugen und Weisen dieser Welt werden sich immer darüber lustig machen oder sich darüber ärgern und diejenigen verhöhnen, die daran glauben. Das Ärgernis des Kreuzes Jesu Christi ist nicht aus der Welt zu schaffen. Dieses Ärgernis will vielmehr ausgehalten werden, und das wird nicht möglich sein, ohne mit Christus zu leiden.
Aber – und das sei zum Schluss gesagt: Wer Gottes Kraft erfahren will, scheue sich nicht vor der Wehrlosigkeit und vor der Schwachheit. Darin nämlich zeigt sie sich und kommt zur Vollendung, die Kraft Gottes in der menschlichen Schwachheit.
Selig sind die Wehrlosen, denn sie werden Gottes Kraft erfahren.
Amen
Eingangsgebet
Öffne uns, Gott,
die Augen für dein verborgenes Wirken.
Lass uns inmitten aller Bedrängnis und Not
deine Nähe in Christus erkennen.
Und durch alle Aussichtslosigkeiten unseres Lebens hindurch bringe uns auf seinen Weg,
dass wir ihm voll Vertrauen und Mut folgen können
und zu dir finden,
zum wahren Leben, für Zeit und Ewigkeit.
Reinhard Brandhorst nach traditionellen Vorlagen
Fürbittengebet
Herr Christus!
Worte haben kein Gewicht mehr,
wenn du vor uns stehst mit deinem Leid,
mit deinem bitteren Sterben.
Und vollends verschlägt es uns die Sprache,
wenn aus deinem Tod nun das Leben über uns kommt,
aus deinem Kampf unser Friede,
aus deinem Elend unser Heil.
Herr, dafür möchten wir dir danken
Und wissen doch nicht, wie.
Hilf uns!
Öffne uns den Mund,
bewege unsre Hände,
dass wir die Liebe,
die wir von dir empfangen,
weitertragen lernen:
zu den Menschen, mit denen du uns zusammenführst,
und zu denen, die in der Nähe
oder in weiter Ferne auf uns warten.
Segne allen Dienst,
der in deinem Namen getan wird
an Armen und Kranken,
an Gefährdeten, Gefangenen,
an Hungernden, Traurigen, Gebrechlichen.
Segne die Verkündigung deines Wortes in allen Sprachen dieser Erde!
Halte uns bei dem einen, das wir brauchen:
Bei dir,
an deinem Tisch
und unter deinem Evangelium. Amen.
(aus: Kirchengebete,
Herausgegeben vom Evangelischen Oberkirchenrat in Stuttgart, 1974
ff S. 203 nach Fritz Dürst, Basler Predigten Nr. 7 / Basel 1975)
Verfasser: Pfarrer Günter Knoll
Wengerter Weg 48, 71083 Herrenberg
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Pfarrer Thomas Borchers
Missionarisch-Ökumenischer Dienst
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