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Versuchung

von Paul-Ulrich Lenz (63679 Schotten-Einartshausen)

Predigtdatum : 21.02.1999
Lesereihe : ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr : Aschermittwoch
Textstelle : 1. Mose 3,1-19.(20-24)
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Wochenspruch:

Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, daß er die Werke des Teufels zerstöre. (1. Johannes 3,8)

Psalm: 91,1-4.11-12 (EG 736)

Lesungen

Altes Testament:
1. Mose 3,1-19 (20-24)
Epistel:
Hebräer 4,14-16
Evangelium:
Matthäus 4,1-11

Liedvorschläge

Eingangslied:
EG 91
Herr, stärke mich, dein Leiden
Wochenlied:
EG 362
oder EG 347
Ein feste Burg ist unser Gott
Ach bleib mit deiner Gnade
Predigtlied:
EG 235
oder EG 341
O Herr, nimm unsre Schuld
Nun freut euch, liebe Christen g’mein
Schlußlied:
EG 590
Herr, wir bitten, komm und segne uns

(Bild?!)

Rechte: Atelier Giebeler, Metzingen
Kopieren für den gottesdienstlichen Gebrauch im Zusammenhang mit der Verwendung dieses Predigtvorschlags gestattet.

1 Aber die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja, sollte Gott gesagt haben: ihr sollt nicht essen von allen Bäumen im Garten? 2 Da sprach das Weib zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten; 3 aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht davon, rühret sie auch nicht an, daß ihr nicht sterbet! 4 Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet keineswegs des Todes sterben, 5 sondern Gott weiß: an dem Tage, da ihr davon esset, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist. 6 Und das Weib sah, daß von dem Baum gut zu essen wäre und daß er eine Lust für die Augen wäre und verlockend, weil er klug machte. Und sie nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann, der bei ihr war, auch davon, und er aß.
7 Da wurden ihnen beiden die Augen aufgetan, und sie wurden gewahr, daß sie nackt waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze.
8 Und sie hörten Gott den HERRN, wie er im Garten ging, als der Tag kühl geworden war. Und Adam versteckte sich mit seinem Weibe vor dem Angesicht Gottes des HERRN unter den Bäumen im Garten. 9 Und Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du? 10 Und er sprach: Ich hörte dich im Garten und fürchtete mich; denn ich bin nackt, darum versteckte ich mich. 11 Und er sprach: Wer hat dir gesagt, daß du nackt bist? Hast du nicht gegessen von dem Baum, von dem ich dir gebot, du solltest nicht davon essen? 12 Da sprach Adam: Das Weib, das du mir zugesellt hast, gab mir von dem Baum, und ich aß.
13 Da sprach Gott der HERR zum Weibe: Warum hast du das getan? Das Weib sprach: Die Schlange betrog mich, so daß ich aß. 14 Da sprach Gott der HERR zu der Schlange: Weil du das getan hast, seist du verflucht, verstoßen aus allem Vieh und allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du kriechen und Erde fressen dein Leben lang. 15 Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen; der soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen. 16 Und zum Weibe sprach er: Ich will dir viel Mühsal schaffen, wenn du schwanger wirst; unter Mühen sollst du Kinder gebären. Und dein Verlangen soll nach deinem Manne sein, aber er soll dein Herr sein. 17 Und zum Manne sprach er: Weil du gehorcht hast der Stimme deines Weibes und gegessen von dem Baum, von dem ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen -, verflucht sei der Acker um deinetwillen! Mit Mühsal sollst du dich von ihm nähren dein Leben lang. 18 Dornen und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Kraut auf dem Felde essen. 19 Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.
[20 Und Adam nannte sein Weib Eva; denn sie wurde die Mutter aller, die da leben. 21 Und Gott der HERR machte Adam und seinem Weibe Röcke von Fellen und zog sie ihnen an. 22 Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, daß er nur nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich! 23 Da wies ihn Gott der HERR aus dem Garten Eden, daß er die Erde bebaute, von der er genommen war. 24 Und er trieb den Menschen hinaus und ließ lagern vor dem Garten Eden die Cherubim mit dem flammenden, blitzenden Schwert, zu bewachen den Weg zu dem Baum des Lebens.]

Liebe Gemeinde,
Wie oft habe ich das in Gesprächen zu hören bekommen: „Also ich glaube ja auch an Gott. An ein höheres Wesen glaubt ja jeder. Aber wie das eigentlich ist, das kann keiner sagen... Ja, freilich, die Bibel... Aber sagen Sie doch selbst: Da ist so vieles unklar, da sind so viele Widersprüche, da kann man sich doch gar nicht drauf verlassen. Gott kann doch auch ganz anders sein.“
Bei solche Gesprächen muß ich unterdrücken zu sagen: ‘Wenn ein Affe auf einem Baum sitzt, dann ist er auch ein höheres Wesen, aber deshalb glaubt doch noch keiner an ihn. Was soll denn das sein, Ihr höheres Wesen?’ Das schlucke ich und statt dessen antworte ich manchmal: „So neu ist Ihr Einwand auch wieder nicht, wie Sie glauben. Den hat schon jemand vor Ihnen gemacht.“ Die Gegenfrage folgt fast immer: „Wer denn?“ Antwort: „Die Schlange im Paradies.“
Unser Predigt-Wort ist keine Uralt-Geschichte. Es geht um uns. So wie die Schlange, so argumentieren viele. „Hat Gott das wirklich gemeint, mit dem Baum? Kannst du dir vorstellen, daß Gott etwas verbietet, was schön ist? Das hast du sicherlich nicht richtig verstanden.“ Mit diesen Worten macht die Schlange eines: Sie macht aus dem klaren und eindeutigen Gebot Gottes einen Diskussionsgegenstand. Eva ist eine Frau voll auf der Höhe unserer Zeit, so gerne, wie sie diskutiert - genauso gerne wie wir es tun.
Diese Diskussion um den Willen Gottes hat bis heute kein Ende gefunden. „Aber bitte, Sie können doch nicht daran vorbeigehen, daß die Zeiten sich geändert haben. Wir sind kein Nomandenvolk aus der Wüste - da muß man mit dem Sonntag einfach anders umgehen als die damals mit ihrem Sabbat. So einfach kann man nicht Maschinenlaufzeiten übersehen - da hängen doch Arbeitsplätze dran.“ - „Aber wir können doch nicht einfach sagen: Du sollst nicht töten - das ist doch viel zu glatt und zu simpel für unsere Probleme von heute.“
Dann finden es die einen unpassend, wenn man in einer Debatte über die Sterbehilfe mit dem 5. Gebot kommt, und die anderen finden es unpassend, wenn man es im Zusammenhang der Diskussion um Bundeswehr-Einsätze sagt. Das sind doch alles viel zu schwierige Probleme, als daß man sie mit einem Satz erledigen könnte.
Daß die Probleme schwierig sind, ist nicht zu bestreiten. Mit dem bloßen Bibelzitat ist es wirklich nicht getan. Nur die Frage bleibt offen: Mache ich es wie die Schlange und deute solange an den Worten Gottes herum, bis sie sagen, was mir gefällt, bis eine Zustimmung zu meinen Absichten dabei herauskommt oder stelle ich mich mit meinem Leben diesen Worten und ihrem Anspruch?
In der alten Geschichte der Bibel ist jedenfalls soviel klar: Als Eva sich von der Schlange zur Diskussion verleiten läßt und dabei entdeckt, daß man die Worte Gottes auch ganz anders sehen kann, ist der Anfang der erfolgreichen Versuchung gemacht.
Damit ist die Schlange noch nicht am Ziel. Eva sagt immer noch: Gottes Wort gilt. Deshalb kommt nun der Versuchung zweiter Teil. Das ist der Hinweis auf den Reiz der Übertretung. Die Schlange lenkt weg von dem Gebot und läßt Eva danach fragen: Was habe ich davon?
Das ist die Frage unserer Zeit: Was bringt mir das? Der Baum macht klug - wer wollte nicht gerne klug sein. Das bringt doch etwas für dich, für dein Menschsein - solltest du das nicht tun? Urteilsfähigkeit, unterscheiden können - ohne diese Fähigkeiten bleibst du immer abhängig.
So sitzt plötzlich ein tiefes Mißtrauen in Eva: Sollte Gott mich abhängig halten wollen von sich selbst? Will er mir vorenthalten, daß ich selbständig entscheiden und urteilen kann? Will Gott mich klein halten und klein machen durch sein Gebot? Könnte ich nicht ganz neue Erfahrungen machen, wenn ich mich darüber hinwegsetze? So setzt sich ein Gedanke in Eva fest, geboren aus Mißtrauen gegen den „Alten“ und aus der Faszination des Wissens: Es lohnt sich, die Gebote Gottes zu übertreten, denn dieser Über-Schritt eröffnet tiefe Einblicke und neue Lebensmöglichkeiten.
Damit hängt der letzte Anreiz für Eva zusammen: Du wirst sein wie Gott. Du wirst alle Dinge beurteilen können. Du wirst alle Dinge tun können. Über dir sind keine Maßstäbe mehr, über dir ist auch keine Macht mehr. In einem Buch unserer Zeit wird diese Einstellung „Allmachtswahn“ genannt.
Diese Einstellung, nur aus sich zu wissen, was gut und böse ist, alles ergreifen und bewältigen und machen zu können - allein nach den eigenen Maßstäben und ohne Verantwortung vor Gott - das hat unsere Welt zu dem gemacht, was sie heute ist: Zu einer Welt, die uns unter den Fingern zu zerbrechen droht, die wir mit unserer Machermentalität jämmerlich zugrunde richten. Daran haben wir Christen unser gerütteltes Maß an Mitschuld, weil wir allzuoft zwar biblische Worte gesprochen haben, aber uns doch ständig in unserem Handeln an diesem Ziel orientiert haben, die Welt in den Griff zu kriegen und so - eben zu sein wie Gott.
Es ist der Riesenbetrug der Schlange, daß sie behauptet, die Sünde mache klug, sie würde das Leben aufschließen und reich und schön machen. Für den Augenblick mag es so sein, dann aber fällt es wie Schuppen von den Augen: ‘Sie sahen, daß sie nackt waren’, heißt es.
Wissen Sie, was das heißt? Hier geht es nicht um die Sexualität. Hier geht es um ein erschreckendes Erwachen. Adam und Eva entdecken, daß sie mit der Sünde aus der Geborgenheit Gottes gefallen sind. Bis dahin war ihre Nacktheit kein Problem. Sie waren aufgehoben und umhüllt in dem Willen Gottes, der ihr Leben trug und erhielt. Nun aber sehen sie: Die Geborgenheit, die das Vertrauen zu Gott und der Gehorsam wirkten, ist zerbrochen. Der Mantel, der uns umhüllte, und unter dessen Schutz wir nackt und bloß sein konnten, ist zerrissen, von uns selbst zerrissen.
Das ist der Riß, der bis heute Geborgenheit zerstört. Es ist der Riß, der durch eine Freundschaft geht, wenn man auf einmal entdeckt: Der andere hat mich ausgenutzt. Es ist der Riß, der durch eine Ehe geht, wenn man auf einmal spürt: der andere hat mich betrogen. Es ist der Riß, der den Mund verschließt, wenn man merkt: der andere hat geredet, weitererzählt, was ich ihm alleine im Vertrauen und vertraulich gesagt hatte. Da ist die Geborgenheit zerstört und man findet sich nackt und bloßgestellt wieder. Das ist die Erfahrung, die die Sünde mit sich bringt: man wird einsam, zu einem Menschen, der sich selbst nicht mehr trauen kann, den Menschen nicht mehr und Gott nicht mehr. Darum will der Mensch Gott nicht mehr unter die Augen kommen.
Die Sünde macht einsam, habe ich gesagt. Als es herausgekommen ist, da geht es zu wie in einer Schulklasse: ‘Ich war’s nicht - ich auch nicht - ich habe gar nichts mitbekommen - worum geht es denn? - Der war es.’ Einer schiebt dem anderen die Schuld zu. Das ist das Schauspiel, das sich millionenfach bietet. In den Familien, bei jedem Streit heißt es: Wer hat angefangen? Keiner natürlich. Unter den Parteien heißt es bei jedem Anlaß: Wer hat das zu verantworten? Natürlich sind es immer die anderen. Unter Kollegen bei jeder Panne: Wer hat das verbaut?
Und allemale kommt die gleiche Kette der Selbst-Entschuldigungen und der Beschuldigungen der anderen. Ein Richter sagte einmal: Ich kann es schon gar nicht mehr hören. Da wird jedesmal die Schuld abgewälzt, auf die Eltern, auf die Kindheit, auf die Schule, auf die Gesellschaft und zum Schluß noch auf Gott. So wie hier: Der Mann sagt „das Weib“. Die Frau sagt „die Schlange“ - Und die Schlange?
Und keiner ist da, der sagen würde: Ich war es. Jeder zeigt auf den anderen. - Schuldverschiebung. Aber die Hand, deren Finger ausgestreckt auf die anderen zeigt, die zeigt mit drei Fingern auf uns selbst zurück. Die ganze Misere der Sünde, das Zerbrechen der Gemeinschaft wird daran deutlich.
Es ist ein hartes Wort, das uns heute gesagt wird. Es stellt uns schonungslos vor Augen, wie es bei uns zugeht. Und doch ist dieses Geschichte nicht nur eine Geschichte vom Fall der Menschen, nicht nur Anklage. Da klingt schon Evangelium, gute Nachricht auf: „Und Gott der Herr rief den Menschen und fragte: Wo bist du?“ Was liegt alles in dieser Frage! Wieviel Sehnsucht enthalten diese drei Worte „Wo bist du?“ So fragt Gott, nicht um aufzudecken und bloßzustellen, sondern um zu helfen, um herauszulocken aus dem Gefängnis der Einsamkeit, in das die Sünde treibt.
Wo bist du? so fragt Gott uns. Wo bist du? So fragt er nach dem Menschen, der lange Finger gemacht hat und nicht mehr ruhig schlafen kann. Wo bist du? so fragt er nach dem, der es mit der Wahrheit nie so ganz genau genommen hat und sich nun in seinem Lügennetz selbst verstrickt und gefangen hat. Wo bist du? so fragt er nach dem, der sich in seiner Geldgier und Machtgier von seinen Freunden isoliert hat und keinen Weg mehr zu ihnen findet.
Wo bist du? So fragt er nach dem, der durch Leichtsinn ein Leben verletzt oder ruiniert hat. Wo bist du? so fragt er nach allen, die in Schuld gefallen sind, die aus der Geborgenheit seines Willens gefallen sind. Er will nicht, daß einer allein bleibt mit seiner Schuld, daß er sich versteckt und nicht mehr den Weg zurück zu Gott, dem Vater finden kann. Und wenn die Schuld noch so groß wäre, wenn es Mord und Totschlag wäre, Gott sucht und ruft und fragt: Mensch, wo bist du? Ob wir ihm nicht doch endlich antworten müssen, diesem Gott, der so nach uns ruft?
Und das zweite Wort des Evangeliums: Es kommt einer, der der Versuchung standhält. Es kommt einer, der unter dem Ansturm der Versuchungen den Gehorsam nicht aufgibt, sondern ihn durchhält bis zum Tod am Kreuz. Es kommt einer, den die Schlange nicht unterkriegt, sondern er überwindet die Schlange. Er läßt keinen Keil zwischen sich und den Vater treiben, er hält in allem den Willen des Vaters fest.
Und wenn dann einmal unsere Schuld zur Sprache kommt, dann dürfen wir auf ihn zeigen und sagen: Er war’s. Er hat an unserer Stelle bezahlt. Dann dürfen wir wirklich den Finger heben und auf ihn deuten - und er wird nichts von sich wegschieben, sondern wird sagen: Ja, auch das, was er getan hat, habe ich getragen. Auch diese Schuld habe ich auf mich genommen. Dann zerreißt die Kette der Schuldverschiebung, weil er die Schuld nicht von sich schiebt, sondern sie behält und trägt und darin überwindet.
Sehen Sie, das ist mehr als der Glaube an ein höheres Wesen. Das ist die Befreiung aus der Angst, aus der Einsamkeit, aus der Trennung von Gott. Diese Befreiung gibt es, wo wir uns auf das Wort Jesu Christi verlassen und ihm trauen, der uns sagt: Ich habe für dich längst schon alles bezahlt, was du schuldig bist. Amen.

Verfasser: Pfr. Paul-Ulrich Lenz, Leonhardstr. 20, 61169 Friedberg

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