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Was sollen wir tun?

von Team Projekte Bitmotion

Predigtdatum : 28.09.1997
Lesereihe : ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr : 16. Sonntag nach Trinitatis
Textstelle : Markus 12,28-34
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Schriftlesung: 2. Mose 20,1-17 oder Römer 14,17-19

Wochenspruch: Und dies Gebot haben wir von ihm, daß, wer Gott liebt, daß der auch seinen Bruder liebe. (1.Joh 4,21)

Wochenlied: EG 397 oder 494

Weitere Liedvorschläge: EG 342; 412; 413; 620; 629

28 Und es trat zu ihm einer von den Schriftgelehrten, der ihnen zugehört hatte, wie sie miteinander stritten. Und als er sah, daß er ihnen gut geantwortet hatte, fragte er ihn: Welches ist das höchste Gebot von allen?

29 Jesus aber antwortete ihm: Das höchste Gebot ist das: »Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der Herr allein,

30 und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und von allen deinen Kräften« (5. Mose 6,4-5).

31 Das andre ist dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« (3. Mose 19,18). Es ist kein anderes Gebot größer als diese.

32 Und der Schriftgelehrte sprach zu ihm: Meister, du hast wahrhaftig recht geredet! Er ist nur einer, und ist kein anderer außer ihm;

33 und ihn lieben von ganzem Herzen, von ganzem Gemüt und von allen Kräften, und seinen Nächsten lieben wie sich selbst, das ist mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer.

34 Als Jesus aber sah, daß er verständig antwortete, sprach er zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und niemand wagte mehr, ihn zu fragen.

Liebe Gemeinde,

solange es Menschen gibt, werden sie bewegt von der Frage: Was sollen wir tun? Nach dem revolutionären Aufbruch in den sechziger Jahren, wo alle bürgerlichen und gesellschaftlichen Normen in Frage gestellt wurden und teilweise eine hemmungslose persönliche Freiheit propagiert und gelebt wurde, folgte eine Zeit der Unsicherheit und Orientierungslosigkeit. Viele Menschen fingen an, wieder nach anerkannten Normen und gültigen Maßstäben, nach verbindlichen Autoritäten und ethischen Werten zu suchen. Was sollen wir tun?, fragten sich viele Menschen. Was ist wichtig, was ist weniger wichtig, was ist am wichtigsten? Denn für einen ethisch verantwortungsvoll handelnden Menschen geht es nicht nur darum, das Gute zu tun und das Böse zu unterlassen, sondern im Konfliktfall Prioritäten zu setzen.

Man denke zum Beispiel nur an den Konflikt zwischen Wahrheit und Liebe, zwischen Gehorsam und Eigenverantwortung, zwischen der Ehrfurcht vor dem Leben einerseits und der Sorge um gefährdetes Leben andererseits. Also nicht nur in Grenzsituationen fragen wir: Was sollen wir tun? Was ist die wichtigste Weisung?

Doch, schon kommen Einwände: stimmt das wirklich? Ist die Frage nach gültigen Normen und unüberholbaren ethischen Werten, nach dem wichtigsten Gebot heute noch zeitgemäß? Wer fragt denn heute noch so? Fragen die meisten Menschen heute nicht ganz anders? Worauf kommt es denn heute wirklich an? Viele werden dann antworten: Die Gesundheit ist das wichtigste. Andere werden den Frieden auf Erden und die Bewahrung der Schöpfung an die oberste Stelle setzen. Bei vielen wird vielleicht das leibliche Wohl den wichtigsten Rang einnehmen.

Wir müssen also einräumen, es ist nicht sofort ausgemacht, was das Wichtigste ist. Die Antwort darauf wird entscheidend vom persönlichen Standpunkt abhängen. Ein überzeugter Christ wird wahrscheinlich schon etwas anderes antworten als ein engagierter liberaler Wirtschaftspolitiker oder ein Atheist.

Zugegeben, bei der Frage nach dem wichtigsten Gebot vor Gott geht es um eine fundamentale biblische Glaubensfrage. So ist auch die Frage des Schriftgelehrten zu verstehen. Ein Mann, der sich berufsmäßig mit der Auslegung der Heiligen Schrift beschäftigt, stellt Jesus die Frage nach dem „ersten Gebot“. Ein Schriftgelehrter, ein Volltheologe, würden wir heute sagen, mit einer aufrichtigen praktischen theologisch-ethischen Glaubensfrage: „Welches ist das wichtigste Gebot“? Die Frage nach dem „höchsten Gebot“ war keineswegs eine raffinierte knifflige Schriftgelehrtenfrage, mit der der Rabbi Jesus „aufs Glatteis“ führen und „aufs Kreuz legen“ wollte, sondern entsprach der ehrlichen Absicht, Auskunft zu bekommen, aus der Vielzahl der Gebote und Auslegungen, das wichtigste nicht zu vergessen. (Für den Juden gab es 613 Gebote)

So ehrlich wie der Rabbi die Frage gestellt hatte, so ist auch die Antwort Jesu: „Höre, Israel, der HERR unser Gott, ist der HERR allein, und du sollst deinen Gott lieben von ganzem Herzen, ganzer Seele, von ganzem Gemüt und von allen deinen Kräften.“ Das „Höre, Israel...“ ist jedem frommen Juden von Kindesbeinen an bekannt aus dem täglichen Hauptgebet. (Vgl. 5. Mos 6,4ff.)

Die Antwort Jesu führt uns in das Zentrum des jüdischen und christlichen Glaubens: Gott redet uns Menschen, sein Volk Israel, er redet uns an. Gott ist nicht ein philosophisches statisches Prinzip, eine Idee, ein „höheres Wesen“, ein blindes Schicksal oder willkürlicher Herrscher, sondern lebendige Anrede: „Höre, Israel...“, höre, Mensch, „der HERR ist dein Gott.“ Du Mensch bist sein Ebenbild, sein Gegenüber. Gott will den Dialog mit uns. Er will nicht nur respektiert, ernst genommen und angenommen werden als der wahre, einzige und alleinige Gott, sondern er hat ein Interesse an uns als sein Gegenüber. Bevor Gott von uns etwas fordert, steht er als der gebende und schenkende vor uns.

Die Aufforderung, daß wir Gott lieben sollen von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit aller Kraft kommt von dem, der selbst die Liebe ist und uns schon längst in seine Liebe eingeschlossen hat, bevor wir lieben können und sollen. Obwohl die Menschen sich von Gott abwandten, sind wir vor Gott sehr wert geachtet. Deshalb umgibt er uns mit seiner alles umfassenden Liebe. Der fromme Jude war sich stets bewußt, daß am Anfang jeder Beziehung zu Gott seine rettende Tat der Befreiung aus der Knechtschaft in Ägypten steht. Und für uns heute steht Gottes rettende Tat in und durch Jesus Christus, seine Stellvertretung, am Anfang. Der Apostel sagt, daß Gott uns in seine Liebe schon eingeschlossen hat, als wir ihn noch ablehnten. (Röm. 5,8)

Es ist deshalb keine moralische Forderung, keine Leistung unsererseits, sondern eigentlich nur eine Antwort auf Gottes liebendes Handeln, wenn wir Gott lieben sollen. In dem Bewußtsein, daß Gott die Welt so sehr geliebt hat, daß er das Leben seines Sohnes Jesu Christi einsetzte, können wir mit Johannes nur sprechen: „Lasset uns ihn lieben, denn er hat uns zuerst geliebt.“ (1. Joh 4,19)

„Du sollst Gott lieben!“, dagegen hat der Schriftgelehrte nichts einzuwenden, auch die meisten Menschen von heute nicht. Doch, Jesus fährt fort und sagt: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ Daß Jesus das Gebot der Nächsten- und Selbstliebe dem der Gottesliebe gleichsetzt, auch dagegen hat der Rabbi nichts einzuwenden, und er stimmt auch dem zu, daß die Liebe über allen Geboten steht. Und noch etwas, er bekräftigt die Wahrheit der Aussage, daß die Liebe über allen denkbaren Opfern steht: „mehr ist als alle Brandopfer und Schlachtopfer“.

Eigentlich bringt Jesus nichts Neues. Mit diesem übereinstimmenden Wissen bescheinigt Jesus dem Schriftge-lehrten, daß er nicht fern ist dem Reiche Gottes. Zwar ordnet ihn Jesus noch nicht in die Reihen seiner Jüngerschar ein, aber er befindet sich auf einem verheißungsvollen Weg. Auf verbaler Ebene bestand zwischen dem Schriftgelehrten und Jesus weitgehend wohlwollende Einigkeit. Daß man Gott und den Nächsten lieben soll, darüber konnten sich der Rabbi und Christus schnell verständigen. Darüber können sich auch heute Juden und Christen verständigen.

Eigentlich ist es für alle, die die Heilige Schrift als Grundlage ihres Glaubens anerkennen, die größte Selbstverständlichkeit. Große Übereinstimmung herrscht bei uns gewöhnlich, wenn wir uns auf die Bibel berufen und allgemeingültige Werte fordern, solange es um Worte geht, um allgemeine Verlautbarungen, Absichtserklärungen und Zielvorstellungen. Selbstverständlich sind wir für Nächstenliebe, für die Einhaltung der Menschenrechte, für Freiheit und Gleichberechtigung, für Bewahrung der Schöpfung und die Erhaltung unseres Lebensraumes. Selbstverständlich sind wir gegen Gewalt und Unterdrückung, gegen Krieg und Ausbeutung, gegen Hunger und Verelendung.

Doch wie sieht es aus, wenn Verlautbarungen und Erklärungen in die Tat umgesetzt werden sollen? Dann zeigt sich, ob Lehre und Leben eine Einheit sind und ob wir eine gemeinsame Basis haben. Dann zeigt sich, wie nahe wir dem Reiche Gottes sind oder wie fern! Die meisten von uns bejahen wahrscheinlich die Forderung der Gottesliebe. Wir bejahen auch weitgehend die Nächstenliebe, aber wie sieht es im konkreten Fall aus? Ja, liebe Gemeinde, da haben wir alle unsere Probleme, nicht wahr?!

Natürlich kann man sich fragen, ist das Doppelgebot der Liebe, wie es uns hier beschrieben wird, heute überhaupt noch zu verwirklichen? Können wir das, Gott über alles lieben und den Nächsten wie uns selbst? Ist ein Leben in der Liebe heute möglich? Ist das vielleicht nur das Eingeständnis der eigenen Schwäche? Müssen wir nicht unsere Ellbogen gebrauchen, damit uns nicht das Fell über die Ohren gezogen wird und um in dieser Welt zu bestehen?

Es wird von uns nichts Unmögliches verlangt, wenn wir den Nächsten wie uns selbst lieben sollen. Es heißt nicht, wir sollen den Nächsten über alles lieben, sondern wie uns selbst! Es geht in der Nächstenliebe nicht um eine Alternative: Der Nächste oder ich, Nächstenliebe oder Selbstliebe. Es geht um Nächstenliebe und Selbstliebe, wohl verstanden: Selbstliebe, und nicht Eigenliebe. Es wird hier weder einem feinen noch rigorosen Egoismus das Wort geredet, sondern von Nächsten- und Selbstliebe in der Reflexion mit der Gottesliebe hören wir. Es ist hier auch nicht so sehr an das gedacht, was heute viele unter solchen Schlagwörtern wie „Selbstverwirklichung“ und „Selbstfindung“ verstehen. Es kommt darauf an, daß ich mich von Gott finden lasse, daß ich im Stromkreis der Liebe Gottes stehe und den Nächsten finde, zu dem sie weiterfließen kann!

Verweilen wir noch einen Augenblick bei der Nächsten- und Selbstliebe. Dies ist auch keine Aufforderung zur Selbstverachtung, Minderbewertung der eigenen Person und Höherbewertung des Mitmenschen. Ich bin nicht die Putz- und Tretmatte für den Nächsten, sondern ein von Gott geliebter Mensch, so wie mein Nächster. Meine Liebe zum Nächsten ist als Antwort zu verstehen, daß Gottes Liebe bei mir angekommen ist.

Da braucht es gar nicht gleich spektakuläre Aktionen, sondern manchmal tut es schon ein freundlicher Blick, ein liebevolles, stärkendes und aufmunterndes Wort. Für eine Mutter, die drei kleine Kinder hat, ist es schon eine unheimliche Hilfe, wenn jemand eine oder zwei Stunden auf die Kinder aufpaßt, damit sie wichtige Besorgungen erledigen oder einfach etwas entspannen kann. Für einen einsamen Menschen ist es enorm wichtig, wenn er jemand findet, der ihm zuhört, mit dem er sich unterhalten kann: das, was ihn bewegt, von der Seele reden kann.

Wie wir die Nächsten-und Selbstliebe zu verstehen haben, sie miteinander verbinden und sie praktizieren können, hat Jesus in der Bergpredigt in dem Satz der „goldenen Regel“ zusammengefaßt: „Alles nun, was ihr wollt, daß die Leute euch tun sollen, das tut ihnen auch. Das ist das Gesetzt und die Propheten.“ (Mt 7,12) Das, was uns wohltut, angenehm ist, weiterhilft, stiftet uns an, das herauszufinden, was bei dem Nächsten ankommt. Liebe macht finderisch und erfinderisch!

Jesus Christus hat uns nicht nur den Weg gezeigt, den wir gehen sollen, sondern er hat mit seinem Leben wesentlich gezeigt, wie ein Leben, in der Liebe gelebt, aussieht. Er hat ja in erster Linie nicht gelehrt, daß wir lieben sollen, sondern er hat ein liebendes Leben geführt. Jesus hat sich freundlich und liebend den Menschen zugewandt, ihnen geholfen, wenn sie in Not waren und sich an ihn wandten. Er hat die Menschen zu verstehen versucht, sie aufgerichtet, ihnen Mut gemacht, ihr Leben im Vertrauen auf Gott, den liebenden Vater, zu leben. Unbekümmert, ohne Berechnung auf die Folgen, Gott, seinen Vater und den Nächsten stets im Blickfeld, seine ganze Person einsetzend für das, was er sagte: So lebte er. Das war ein neues Gesetz!

Gottesliebe und Nächstenliebe werden von Jesus gleichrangig eingestuft. Diese beiden Gebote haben einen Vorrang vor allen anderen Geboten. Es gibt kein Gebot, das den Anspruch auf Gültigkeit und Vorrangigkeit hätte, wo das Doppelgebot der Liebe außer Kraft gesetzt werden könnte oder müßte. Die Nächstenliebe ist die geschichtliche Konkretion der Gottesliebe.

Wer aus Liebe handelt, kann sich nicht so leicht aus der Affäre ziehen und sich auf gültige Normen zurückziehen. Wir müssen Entscheidungen treffen, die wir selbst verantworten müssen und können uns nicht auf gültige Normen und Werte zurückziehen. Aus Liebe handeln heißt kreativ finderisch tätig werden, spontan sich dem zuwenden, der mich braucht. Es heißt: nicht fragen, was soll ich tun, sondern was kann ich wie tun, damit der Nächste sich als einen von Gott geliebten Menschen durch mich erfährt. Es kommt dabei wesentlich darauf an, daß der Nächste sich nicht erniedrigt fühlt, als ein Objekt, an dem ich karitative soziale Hilfe um Gottes willen leiste, sondern ich wende mich dem Nächsten zu um seinetwillen als ein von Gott geliebter Mensch.

Das Doppelgebot der Gottes- und Nächstenliebe so verstanden ist somit kein moralisches Gesetz, sondern eine ideenreiche Verknüpfung aus zwei fordernden Aussagen, aus denen etwas Neues, ein Drittes entsteht: Ein kreatives Tun mit ganz neuer Qualität, das aus der reflektierten Gottes- und Nächstenliebe hervorgerufen und dem Nächsten zuteil wird. Es ist Gottesliebe am Nächsten vollzogen, so wie sie Jesus beschreibt, wenn er sagt: „Ich bin hungrig gewesen und ihr habt mich gespeist....", „Alles, was ihr einem unter diesen Geringsten getan habt, das habt ihr mir getan.“

Wie die Nächstenliebe ganz praktisch und konkret geübt wird, hat uns Jesus auch anschaulich im Gleichnis vom „barmherzigen Samariter“ gezeigt. Suchen wir den Nächsten also nicht irgendwo, in Afrika, Südamerika, Südostasien oder bei den Randgruppen unserer Gesellschaft, sondern zunächst dort, wo er uns begegnet, wo wir uns befinden: In der Familie: im Ehepartner, bei den Kindern, den Eltern. Am Arbeitsplatz oder in der Schule, in der Nachbarschaft, in unseren Begegnungsstätten und Veranstaltungen in unserer Gemeinde: im Kirchenchor und im Kirchenvorstand und im Mitarbeiterkreis und so weiter und so fort. Und wenn dies geschehen ist, kann es sein, daß Gott uns auch den Blick für Aufgaben im weiteren Umkreis öffnet, denen wir uns ebenso stellen müssen!

Ein solches Tun ist etwas anderes als edler Humanismus und soziale Hilfe. Diese ist sicherlich auch gut und angebracht, um dem Menschen zu helfen. Die Gottes- und Nächstenliebe will nicht nur einen Teil des Menschen abdecken, sondern sie sucht den ganzen Menschen.

Wer so aus Liebe handelt, kommt allerdings manchmal ins Straucheln mit bestehenden Gesetzen und moralischen Normen, denn es ist keineswegs von vornherein ausgemacht, was wir aus Liebe wo, wie, wann und an wem tun. Dieses Tun fordert nicht in erster Linie gültige Normen und ethische Werte, sondern meine Entscheidung, die aus Liebe zu Gott und aus Liebe zum Nächsten erfolgt. Wer so lebt und so handelt, hat Anteil am Reiche Gottes!

Und der Friede Gottes, der höher ist als alles menschliche Denken und Verstehen bewahre unsere Herzen und Sinne in Jesus Christus. Amen.

Friedrich Gäntzle

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