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Stadtkirchenarbeit

City- und Stadtkirchen

  • sind definiert durch die Lage im Zentrum einer Stadt
  • repräsentieren die Stadt-, Kunst- und Kirchengeschichte dieses Ortes
  • sind Symbol eines kollektiven Gedächtnisses
  • greifen religiöse Bedürfnisse gegenwärtiger Menschen auf
  • halten die Frage nach Gott in der modernen Stadt offen
  • sind offen besonders für Menschen, die nicht zur so genannten "Kerngemeinde“ oder zu keiner christlichen Kirche gehören
  • wenden sich an Touristen, Passanten und Menschen, die in der Innenstadt arbeiten

In City- und Stadtkirchen suchen und finden Menschen

  • den heiligen Raum und Momente der Stille
  • Unterbrechung des Alltags, des Weges, der Zeit
  • Freiraum und Schutz in der Anonymität
  • Offenheit für religiöse Gefühle in selbst bestimmter Zeit
  • interessante historische Architektur
  • Ansprechpersonen für ein Problem, eine Frage, eine Hoffnung
  • manchmal materielle Unterstützung
  • einen spürbaren Adressaten für Bitten und Gebete

City- und Stadtkirchenarbeit geschieht durch

  • alternative Gottesdienstformen
  • spirituelle Angebote
  • Konzerte, Ausstellungen und andere Kulturveranstaltungen
  • ökumenische und interreligiöse Begegnungen
  • Einmischung und Stellungnahme in Gegenwartsfragen,
  • diakonisches Handeln zugunsten von Schwachen
  • Dialog und Zusammenarbeit mit anderen Institutionen und Initiativen für Kultur, Bildung, Wirtschaft, Politik usw.