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Auferstehung – geöffnete Augen

von Gerhard Zachhuber (Magdeburg)

Predigtdatum : 08.04.2007
Lesereihe : ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr : Osternacht
Textstelle : Johannes 20,11-18
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Wochenspruch:

Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.
(Offenbarung 1, 18)
Psalm:
118 (EG 747)


Lesungen

Altes Testament:
1. Samuel 2, 1 – 2. 6 – 8a
Epistel:
1. Korinther 15, 1 – 11
Evangelium:
Markus 16, 1 – 8




Liedvorschläge

Eingangslied:
EG 106
Erschienen ist der herrlich Tag
Wochenlied:
EG 101
Christ lag in Todesbanden
Predigtlied:
EG 116
Er ist erstanden, Halleluja
Schlusslied:
EG 99
Christ ist erstanden


Johannes 20, 11 – 18
Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Als sie nun weinte, schaute sie in das Grab 12 und sieht zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, einen zu Häupten und den andern zu den Füßen, wo sie den Leichnam Jesu hingelegt hatten. 13 Und die sprachen zu ihr: Frau, was weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben. 14 Und als sie das sagte, wandte sie sich um und sieht Jesus stehen und weiß nicht, dass es Jesus ist. 15 Spricht Jesus zu ihr: Frau, was weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, hast du ihn weggetragen, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast; dann will ich ihn holen. 16 Spricht Jesus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm auf hebräisch: Rabbuni!, das heißt: Meister! 17 Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! Denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.
18 Maria von Magdala geht und verkündigt den Jüngern: Ich habe den Herrn gesehen, und das hat er zu mir gesagt..

Liebe Gemeinde!
Wenn Christen am Ostersonntag Gottesdienst feiern, dann ist das eine durch und durch fröhliche Angelegenheit. Die Schriftlesungen künden von erstaunlichen Dingen. Die Lieder sind voller Osterjubel. Ostern – das ist wie ein strahlender Frühlingsmorgen mit blauem Himmel und blühenden Bäumen (auch wenn das Wetter einmal nicht mitspielt). Denn die Osterbotschaft ist für uns Christen die schönste Nachricht der Welt: „Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden!“. Gottes Liebe ist unüberwindlich. Sie trotzt dem Tod. Wir sind nicht allein und verlassen. Wir können Altes hinter uns lassen und Neues erhoffen.

In der Ostergeschichte, die im Johannesevangelium erzählt ist und die wir eben als Predigttext gehört haben, herrscht eine andere Stimmung: Maria von Magdala weint. Maria von Magdala (besser bekannt als Maria Magdalena) hatte zu Jesu treuen Jüngerinnen gehört. Sie hat hatte das Sterben und das Begräbnis Jesu miterlebt. Und nun war sie, am Tag nach dem Begräbnis, noch einmal zum Grab gekommen. Es ist noch finster an diesem frühen Morgen. Und finster sieht es (wohl) auch in ihrem Innern aus. Trauer um einen geliebten Menschen verdunkelt die Seele. Was soll nun werden? Kann es überhaupt weitergehen? Maria denkt wohl, es würde ihr gut tun, wenn sie dem Toten in ihrem Schmerz und mit ihren Tränen nahe sein könnte. Und nun muss sie zu ihrem Schrecken feststellen, dass dieser Tote nicht mehr da ist. Jesus ist ihr nicht nur durch den Tod genommen; irgendjemand hat auch noch seine Leiche weggenommen. Ihr bleibt noch nicht einmal die Möglichkeit, an dem Ort zu trauern, wo sie sich seinen sterblichen Überresten nahe wissen kann. Das verdoppelt die Trauer. Frauen, deren Männer im Krieg umgekommen waren und die nicht wussten, wo ihr Grab war, kennen das. Davon sprechen auch immer wieder die Menschen, von deren Angehörigen bei dem Terroranschlag vom 11. September 2001 nichts übrig blieb, was sie hätten begraben können.

Maria von Magdala weint. Die Tränen trüben ihren Blick. Aber auch die Trauer, die doppelte Trauer trübt den Blick. Maria von Magdala ist in ihrer Trauer gefangen. So kann sie die Zeichen des Lebens an diesem Ort des Todes nicht erkennen. Der Stein, der das Grab verschloss, ist nicht mehr da. Sie denkt: Kann das etwas anderes bedeuten, als dass die Leiche weggeschafft wurde? Im Inneren des Grabes sind zwei Gestalten in weißen Gewändern zu sehen. Was könnten sie mitteilen außer der Auskunft, wo man den toten Jesus hingebracht hat? Jemand ist plötzlich hinter ihr, spricht sie tröstend an, fragt nach ihren Tränen. Kann das jemand anderer sein als der Gärtner? Maria von Magdala erkennt die Zeichen des Lebens nicht, denn sie ist in ihrer Trauer gefangen. Ist das nicht seltsam? Kann man so „mit Blindheit geschlagen sein“? Wir Christen kennen den Ausgang der Geschichte. Wir wissen Bescheid: Der Herr ist doch auferstanden! Wir dürfen aber nicht vergessen, wie un-glaublich, wie unwahrscheinlich das Geschehen war. Der Tote zeigte sich als der Lebendige. Das überstieg doch zuerst einmal alles, was vorstellbar war! Später, als die ersten Christen ihre Erfahrungen mit dem auferstandenen Herrn so richtig begriffen und verarbeitet hatten, da sagten sie sich vielleicht: Eigentlich hätten wir es wissen können, wissen müssen, dass Gott Jesus nicht im Tod lassen würde. Aber zunächst, als er ihnen begegnete, da konnten sie es kaum fassen. Die Maria in unserer Geschichte ist ein eindrückliches Beispiel dafür (Auch die zwei Emmausjünger, von denen das Lukasevangelium erzählt, haben ja auf ihrem Heimweg noch um den toten Jesus geklagt und getrauert, während der Lebendige schon an ihrer Seite war).

Aber dann kommt die Wende. Maria von Magdala versteht, was hier vor sich gegangen ist. Das ist sehr ergreifend erzählt: Maria hat sich schon einmal umgewandt und nach Jesus geschaut – ohne ihn zu erkennen. Jetzt muss sie sich noch einmal umwenden, denn der Unbekannte hat ihren Namen genannt. Das ist das Entscheidende. Er weiß, wer sie ist. Und da weiß auch sie, wer er ist. Auch sie sagt nur ein Wort. Sie nennt Jesus so, wie er immer genannt wurde von seinen Freunden und Anhängern, wenn auch in besonders feierlicher Ausdrucksweise: „Rabbuni“ (Das heißt, wie Johannes erläutert, Meister). So viele Spuren zum Auferstandenen hat sie übersehen, so viele Hinweise hat sie missverstanden, als sie in ihrer Trauer gefangen war. Nun ist die Finsternis vorbei – äußerlich, denn inzwischen ist sicherlich die Sonne aufgegangen, aber auch in ihrem Innern ist es hell geworden. Sie sieht klar, weil Jesus ihr klargemacht hat, was sie hier erfährt: Ich bin da. Ich kenne dich. Und du kennst mich. Im Johannesevangelium – und auch in den anderen Evangelien - wird noch von weiteren Begegnungen des Auferstandenen mit seinen Freunden erzählt. Das Besondere dieser Geschichte aber ist: Der auferstandene Herr kommt jedem Einzelnen nahe; er kennt jeden und jede; und in jedem Leben soll es hell und klar werden.

Ist Maria aus Magdala schon alles klar? Wie geht sie mit der überwältigenden Erkenntnis um, dass der, um den sie getrauert hat, nicht tot ist, sondern lebt und ihr wieder ganz nahe ist? Fällt sie ihm um den Hals? Wirft sie sich vor ihm nieder, um ihm die Füße zu küssen? Als ob der Auferstandene so etwas vermutet, sagt er: “Rühre mich nicht an! Denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater.“ Maria muss also lernen, dass es mit dem auferstandenen Jesus nicht so weitergeht, wie sie und die anderen Jünger das von ihm gewohnt waren. Vor seinem Tod war er ganz selbstverständlich anwesend im Kreis der Seinen; er aß und trank mit ihnen; er wanderte mit ihnen umher. So wird es nicht bleiben. Etwas Neues hat begonnen. Er wird künftig scheinbar weg sein. Aber in Wahrheit ist er beim Vater, seinem Vater und ihrem Vater, und gerade so auf eine andere und neue Weise bei ihnen. So verbindet er die Menschen mit Gottes Liebe. Und das reicht nun über Jesu begrenztes Menschenleben hinaus und über den begrenzten Kreis seiner Anhänger, Das gilt für alle Zeit und für alle Menschen, denen er als Lebendiger begegnet und die er bei ihrem Namen ruft.

Und noch etwas hat Maria von Magdala in dieser Begegnung gelernt: Der Auferstandene ist zwar ganz für sie da, aber nicht nur für sie. Sie kann sich nicht zurückziehen und die enge, wunderbare, einzigartige Verbindung pflegen und genießen, die zwischen ihr und ihm entstanden ist. Sie wird zu den anderen Freunden Jesu geschickt, um ihre Erfahrung und Freude und all ihre neuen Erkenntnisse mit ihnen zu teilen. So heißt es am Ende der Geschichte: „Maria von Magdala geht und verkündigt den Jüngern: Ich habe den Herrn gesehen, und das hat er zu mir gesagt“ (V. 18). Aus diesen Worten klingt endlich die Freude, die zu Ostern gehört. Jetzt, zum Schluss, ist es ganz hell. Für den Evangelisten Johannes ist Maria die erste Zeugin der Auferstehung, obwohl sie eine Frau ist und noch dazu eine mit einer fragwürdigen Vergangenheit. Sie hat den Auftrag Jesu nicht abgewehrt, hat nicht gesagt: Ich kann das nicht, oder: ich darf das doch nicht. Sie hat sich senden lassen.

Liebe Gemeinde, wir sind zum fröhlichen Ostergottesdienst beieinander. Es ist hell. Wir haben Grund zur Freude. Maria von Magdala hilft uns, unsere Osterfreude besser zu begreifen:

(1) Die Osterfreude muss sich gegen vieles durchsetzen, was belastet und traurig macht. Eigene Schmerzen, körperliche oder seelische, fremdes Leid – die Hinfälligkeit der Mutter, des Vaters, die Krankheit der guten Freundin, die Sorgen der Kinder um ihre Arbeit -, schlimme Nachrichten aus anderen Weltgegenden, unbewältigte Schuld. Was haben wir alles mitgebracht in diesen Gottesdienst! Wir können und sollen es nicht wegschieben und verdrängen. Wir können es in das Licht des Osterfestes stellen in der Hoffnung, dass es das Dunkel in uns und um uns erhellt.

(2) Oft ist es ja umgekehrt: Die Lasten und Traurigkeiten, aber auch Ärger und Hektik verstellen das Licht. Es gibt scheinbar nur trübe Aussichten. Wir übersehen, wie Maria, Zeichen des Lebens. Wir merken nicht, wie der lebendige Herr Christus zu uns tritt und mit uns geht, wie er uns trösten und uns helfen will, den Weg zu finden und zu bewältigen, so wie das von Maria und den Emmaus-Jüngern erzählt wird. Die Auferstehung Jesu war kein Weltereignis wie die Eröffnung der Olympischen Spiele oder die Wahl eines neuen Papstes. Der Auferstandene kommt nicht daher wie ein Superstar, dem Zehntausende begeistert zujubeln. Die endgültige, unübersehbare Offenbarung des Herrn Christus steht noch aus. Dann wird er jedem so begegnen, dass kein Übersehen, kein Missverstehen mehr möglich ist.

Heute kann man ihn übersehen oder missverstehen. Man kann denken, dass alles so weiter geht wie immer, manchmal ganz schön, oft aber ziemlich schlimm. Es gibt, so scheint es, für Traurige keinen Trost, für Verletze keine Heilung, für Gedemütigte und Beleidigte keine Rechtfertigung, für Bosheit und Menschenverachtung, aber auch für Leichtfertigkeit und Gleichgültigkeit keine Schranken. Ostern will uns helfen, die Zeichen des Lebens in unserer Welt zu erkennen und nicht zu übersehen. Jesus ist auferstanden. Und das ist zu merken, auch wenn es oft und für Viele nicht so scheint.

Erinnern wir uns an die Geschichte von Maria von Magdala: Der Stein, der das Grab Jesu verschloss, war schon nicht mehr da. Es gab Boten, die etwas sagen wollten. Jesus selber war der traurigen Frau schon ganz nahe. Es gibt Zeichen des Lebens. Es gibt Spuren des Auferstandenen. Da ist einer ganz verzweifelt, weil er einen ganz schlimmen Fehler gemacht hat. Und jemand ist zur Stelle, der ihm sagt, du kannst neu anfangen. Da hat sich der Sohn, die Tochter so von den Eltern entfremdet, dass kein Gespräch mehr stattfand, und dann ist doch neues Verständnis gewachsen und böse Worte konnten vergeben werden. Da hat eine Gemeindegruppe einige Muslime eingeladen, und alle haben gemerkt, dass man miteinander auskommen kann, auch wenn man sehr unterschiedlich ist. Am Ufer des Flusses stehen Angler. Sie fangen Fische, wo es lange Zeit keine gab, weil das Wasser zu viele Schadstoffe enthielt; und sie können die Fische sogar essen. Ostern will uns helfen, solche Zeichen zu erkennen und zu deuten und daran zu merken: Der Herr ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden.

(3) Die Geschichte von Maria von Magdala hilft uns, besser zu verstehen, wie der Auferstandene uns nahe kommt. Er kommt den Christen späterer Zeiten und auch uns heutigen Christen anders nahe, als das bei Maria und den anderen allerersten Auferstehungszeugen der Fall war. Die Christen müssen sich darauf einstellen, dass er „zum Vater auffährt“, also nicht mehr sichtbar unter ihnen ist. An einer anderen Stelle im Johannesevangelium (20,29) heißt es deshalb: „Selig sind, die nicht sehen und doch glauben“. Dass er nicht mehr da ist, dass er scheinbar weg ist, das ist die Erfahrung von uns allen; und sie ist nicht leicht zu akzeptieren. Wäre es nicht viel leichter, wenn wir ihm so begegnen könnten, wie ihm seine Zeitgenossen damals in Galiläa und Jerusalem begegnet sind? Wenn er uns mit Vollmacht sagen würde, was dran ist, wie Gottes Wille lautet, wo die Gefahren für uns und unsere Welt liegen und woher wir in all unserer Ratlosigkeit („verschmachtet und zerstreut wie Schafe, die keinen Hirten haben“, Matthäus 9,36) Wegweisung und Rettung erwarten können? Wenn wir ihm begegnen könnten und wenn er unsere Blindheit und Taubheit und Besessenheit heilen würde? Wenn er auch für uns ein Heiland zum Anschauen und Anfassen wäre? Aber dieses begrenzte und befristete Erdendasein hatte ein Ende und musste ein Ende haben. Nur als der vom Tod Auferstandene kann er für alle da sein.

Und nun das Wunderbare: Die Geschichte von Maria von Magdala zeigt uns, dass er, der zum Vater auffährt, jedem von uns dennoch ganz nahe ist, jeden kennt und beim Namen nennt, ja, dass er schon da ist, bevor wir es merken, bereit, uns zu trösten und unsere Fragen zu beantworten. Wie wir uns das vorstellen sollen, das hat er im Johannesevangelium seinen Freunden selber gesagt: Durch den Heiligen Geist wird er Verbindung zu den Seinen halten, wird er sie trösten, ihnen beistehen, sie lehren und leiten.
Wen suchst du?, hat er die Maria gefragt und diese Frage zugleich schon beantwortet; denn sie hat ja ihn gesucht. Das wäre schön, wenn wir merken würden, dass bei ihm alles zu finden ist, was wir suchen, was uns fehlt: die Klarheit, was wir zu tun und zu lassen haben; Mut, das zu tun, was wir als richtig erkannt haben; Barmherzigkeit und Freundlichkeit in unserer harten Welt; Hoffnung, dass Gott uns ans Ziel bringen wird. Der Auferstandene sagt – zu jedem und jeder von uns -: Ich bin für dich da, auch wenn ich beim Vater bin, ja – gerade deshalb.

(4) Zuletzt müssen und wollen wir auch auf den Auftrag hören, den der auferstandene Herr der Maria von Magdala gibt. Er gilt auch uns. Jesus möchte, dass die, denen er begegnet ist, sich mit anderen zusammenfinden und einander das mitteilen, was sie erfahren haben. Da kommt es nicht auf druckreife, dogmatisch korrekte Aussagen an. Da kann auch ausgesprochen werden, was noch unsortiert, unklar, fragwürdig ist.

In der Gemeinschaft der Christen hat nicht nur einer das Sagen. Alle dürfen mitreden – Männer und Frauen, Theologen und Nichttheologen. Allerdings nur, wenn sie auch bereit sind, dazu zu lernen, und nicht starrköpfig auf ihrer Meinung beharren. Denn der Auftraggeber und Lehrmeister bleibt Jesus. Und entscheidend ist, dass seine Stimme nicht unterdrückt wird.

Eines darf in der Gemeinschaft der Christen nicht fehlen, wenn die Botschaft von der Auferstehung in ihrer Mitte erklingt. Es ist der Dank und das Gotteslob für das, was da immer wieder und immer neu geschieht:
- dass Gott durch die Auferstehung Jesu Licht in unser Dunkel bringt,
- dass wir Zeichen des Lebens in unserer Welt wahrnehmen können und
- dass wir alle, und doch jeder ganz persönlich, von dem Auferstandenen bei unserm Namen genannt und eingeladen werden, alles, was wir nötig haben, bei ihm zu finden
- und dass es neben uns Schwestern und Brüder gibt, die wie wir Erfahrungen mit diesem auferstandenen Herrn haben.

Das Osterfest heute ist wirklich die richtige Gelegenheit dazu, Gott dafür zu danken und ihn zu loben!

Eingangslied: EG 103 Gelobt sei Gott im höchsten Thron oder
EG 112 Auf, auf, mein Herz mit Freuden
Predigtlied: EG 114 (1-5.7) Wach auf, mein Herz,
oder EG 106 Erschienen ist der herrlich Tag
Schlusslied: EG 99 Christ ist erstanden

Oberkonsistorialrat i.R. Gerhard Zachhuber, Schellheimerplatz 6, 39108 Magdeburg

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