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Das neue Gebot

von Christiane Braungart (Zentrum Verkündigung der EKHN)

Predigtdatum : 28.03.2024
Lesereihe : VI
Predigttag im Kirchenjahr : Gründonnerstag
Textstelle : Johannes 13,1-15.34-35
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Wochenspruch: "Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, der gnädige und barmherzige Herr." (Psalm 111,4)

Psalm: 111 (EG 744)

Predigtreihen

Reihe I: 1. Korinther 11,(17-22)23-26(27-29.33-34a)
Reihe II: 2. Mose 12,1-4(5)6-8(9)10-14
Reihe III: Matthäus 26,17-30
Reihe IV: 1. Korinther 10,16-17
Reihe V: Lukas 22,39-46
Reihe VI: Johannes 13,1-15.34-35

Liedvorschläge

Eingangslied: EG 98 Korn, das in die Erde
Wochenlied: EG 223 Das Wort geht von dem Vater aus
Predigtlied: EG 221 Das sollt ihr, Jesu Jünger
Schlusslied: EG 483 Herr, bleibe bei uns

Predigttext: Johannes 13,1-15.34-35

1 Vor dem Passafest aber erkannte Jesus, dass seine Stunde gekommen war, dass er aus dieser Welt ginge zum Vater. Wie er die Seinen geliebt hatte, die in der Welt waren, so liebte er sie bis ans Ende. 2 Und nach dem Abendessen – als schon der Teufel dem Judas, dem Sohn des Simon Iskariot, ins Herz gegeben hatte, dass er ihn verriete; 3 Jesus aber wusste, dass ihm der Vater alles in seine Hände gegeben hatte und dass er von Gott gekommen war und zu Gott ging – 4 da stand er vom Mahl auf, legte seine Kleider ab und nahm einen Schurz und umgürtete sich. 5 Danach goss er Wasser in ein Becken, fing an, den Jüngern die Füße zu waschen und zu trocknen mit dem Schurz, mit dem er umgürtet war. 6 Da kam er zu Simon Petrus; der sprach zu ihm: Herr, du wäschst mir die Füße? 7 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was ich tue, das verstehst du jetzt nicht; du wirst es aber hernach erfahren. 8 Da sprach Petrus zu ihm: Nimmermehr sollst du mir die Füße waschen! Jesus antwortete ihm: Wenn ich dich nicht wasche, so hast du kein Teil an mir. 9 Spricht zu ihm Simon Petrus: Herr, nicht die Füße allein, sondern auch die Hände und das Haupt! 10 Spricht Jesus zu ihm: Wer gewaschen ist, bedarf nichts, als dass ihm die Füße gewaschen werden; er ist vielmehr ganz rein. Und ihr seid rein, aber nicht alle. 11 Denn er wusste, wer ihn verraten würde; darum sprach er: Ihr seid nicht alle rein. 12 Als er nun ihre Füße gewaschen hatte, nahm er seine Kleider und setzte sich wieder nieder und sprach zu ihnen: Wisst ihr, was ich euch getan habe? 13 Ihr nennt mich Meister und Herr und sagt es mit Recht, denn ich bin’s auch. 14 Wenn nun ich, euer Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, so sollt auch ihr euch untereinander die Füße waschen. 15 Denn ein Beispiel habe ich euch gegeben, damit ihr tut, wie ich euch getan habe.

34 Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. 35 Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.

Vorüberlegungen

Manch ein Gemeindeglied wird beim Gottesdienst am Gründonnerstagabend einen Bericht über das Passamahl aus einem Evangelium erwarten und überrascht sein, wenn stattdessen die Fußwaschung aus dem Johannesevangelium Grundlage der Predigt ist.

Ich will neugierig machen auf diesen Text und ihn im Kontext des ganzen Johannesevangeliums in der Form der Homilie predigen. Ich schlage vor, den Predigttext Vers für Vers (= kursivgedruckte Stellen)innerhalb der Predigt vorzutragen und nicht vor der Predigt als ganzen Text vorzulesen.

Diesen Vortrag könnte dann, um der Abwechslung willen, eine andere Person als der Prediger/die Predigerin vornehmen.

Da in der Predigt verständlicherweise nicht auf das Passamahl Bezug genommen wird, plädiere ich als Lesung für 2. Mose, Kapitel 12.

Auf die Figur des Judas und seinen Verrat gehe ich bewusst nicht ein.

Predigt

Johannes 13,1-15. 34-35 Die Fußwaschung

Liebe Gemeinde,

wir haben uns heute hier am Gründonnerstag versammelt, um der Einsetzung des Abendmahles zu gedenken und es dann auch gemeinsam zu feiern.

Wenn Sie aber mit der Erwartung hierhergekommen sind, einen Evangelientext zu hören, der sich auf die Einsetzung des Abendmahles bezieht, muss ich Sie enttäuschen. Ein Text aus den Evangelien mit dem Bericht der Einsetzung des Abendmahles ist uns heute nicht als Predigttext gegeben, sondern der Bericht der Fußwaschung, wie sie im Johannesevangelium überliefert ist.

Das Johannesevangelium unterscheidet sich deutlich von den anderen Evangelien. So findet sich bei Johannes z.B. keinerlei Hinweis über die Geburt Jesu wie sie uns im Lukas- oder im Matthäusevangelium überliefert ist. Im Johannesevangelium ist statt eines Berichts über das letzte Mahl Jesu mit seinen Jüngern die Fußwaschung überliefert.

Das durchgängige Leitmotiv des Johannesevangeliums ist das der Herrlichkeit Jesu Christi. Dieses zieht sich durch das ganze Evangelium. Insbesondere zeigt es sich in der Passionsgeschichte.

Jesus wird hier nicht von Zweifeln oder gar von Verzweiflung bestimmt, sondern er versteht sich als derjenige, der den Auftrag seines Vaters zu erfüllen hat. Er hat, obwohl er verurteilt wird, das Heft des Handelns in der Hand. Noch am Kreuz sorgt er für seine Mutter und seine letzten Worte lauten: Es ist vollbracht. Jesus Christus wird von dem Evangelisten Johannes als Herrscher, als Souverän, gezeichnet, der so auch durch die Passion geht.

(Wer die Gelegenheit hat und die Lust hat in der Passionszeit die Johannes-Passion von J.S. Bach zu hören, dem wird das schon im Eingangschor deutlich:

Herr, unser Herrscher, dessen Ruhm in allen Landen herrlich ist. Zeig uns durch deine Passion, dass du, der wahre Gottessohn, zu aller Zeit, auch in der größten Niedrigkeit, verherrlicht worden bist.)

Umso erstaunlicher ist es, dass die eigentliche Passionsgeschichte im Johannesevangelium mit einem Bericht von der Fußwaschung beginnt.

Das wollen wir uns näher anschauen und versuchen herauszufinden, wie dies mit dem sonstigen Bild von Jesus im Johannesevangelium zusammenpasst.

Zurzeit Jesu war es üblich, einem Gast, der das Haus betrat, weil er z.B. zu einer Mahlzeit eingeladen war, die Füße zu waschen. Die Menschen trugen als Schuhwerk offene Sandalen. Die Straßen waren nicht geteert und die Hitze war oftmals groß. Wer da über Land ging, der machte sich die Füße schmutzig. Das war gar nicht zu vermeiden. Da gebot es die Gastfreundschaft, den Gast vom Dreck und Staub der Straßen und Gassen zu befreien, bevor er sich zu Tisch begab. Dieser Dienst war Sklavendienst. Sobald jemand das Haus betrat, eilten die Sklaven mit frischem Wasser und Handtüchern herbei. Sie beugten sich vor dem Gast nieder und wuschen ihm die Füße.

Was wird uns hier nun in Johannes 13 berichtet?

Lassen Sie uns den Predigttext Stück für Stück genau betrachten.

Vers 4: „da stand er (gemeint ist Jesus), vom Mahl auf, legte seine Kleider ab und nahm einen Schurz und umgürtete sich. 5 Danach goss er Wasser in ein Becken, fing an, den Jüngern die Füße zu waschen und zu trocknen mit dem Schurz, mit dem er umgürtet war.“
Das, was dem letzten Glied in der Rangfolge eines Haushaltes zukommt, einem Sklaven, übernimmt Jesus selbst. Er kniet sich vor seinen Jüngern nieder und wäscht ihnen die Füße.

Dabei wird alles Gewohnte auf den Kopf gestellt. Später sagt Jesus: „Ihr nennt mich Meister und Herr und sagt es mit Recht, denn ich bin’s auch“. Jesus weiß also um seine Stellung. Und doch: Der Herr macht sich zum Knecht und wäscht anderen die Füße. Die Knechte werden dagegen wie Herren bedient.

„Er wird ein Knecht und ich ein Herr, das mag ein Wechsel sein, Wie könnt er doch sein freundlicher, |: Das herze Jesulein. :|

Dieser Vers stammt aus dem bekannten Weihnachtslied: Lobt Gott, Ihr Christen, alle gleich… (EG 27). Schon bei Christi Geburt wird angedeutet, worauf sein Leben zuläuft; der Dienst an den Menschen.

Die meisten Jünger lassen es geschehen, dass Jesus ihnen die Füße wäscht. Nicht aber Petrus.

Vers 6: „Da kam er zu Simon Petrus; der sprach zu ihm: Herr, du wäschst mir die Füße? 7 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was ich tue, das verstehst du jetzt nicht; du wirst es aber hernach erfahren. 8 Da sprach Petrus zu ihm: Nimmermehr sollst du mir die Füße waschen!“

Zweimal interveniert Petrus. Für ihn gelten (noch) die üblichen Vorstellungen von oben und unten. Das kann sich doch jetzt nicht einfach auflösen.

Vielleicht spricht er aus, was alle anderen Jünger auch empfinden, sich aber nicht trauen sagen: Es kann doch nicht sein, was hier geschieht. Ihr Herr übernimmt Sklavendienst an ihnen.

Jesus antwortet wie so oft:
„was ich tue, das kannst du jetzt nicht verstehen; du wirst es aber hernach erfahren.“

Gemeint ist nicht dieser Abend, sondern diese Bemerkung zielt ab auf Kreuz und Auferstehung. Erst danach werden Petrus und auch die anderen verstehen, warum und weshalb dies alles so geschehen ist und geschehen musste.

Heute, so versucht es Jesus Petrus nahezubringen, geht es um die Gemeinschaft mit ihm.

Jesus antwortete ihm: Wenn ich dich nicht wasche, so hast du kein Teil an mir. 9 Spricht zu ihm Simon Petrus: Herr, nicht die Füße allein, sondern auch die Hände und das Haupt!

Ganz oder gar nicht – so ist Petrus. Zuerst will er überhaupt nicht, dass Jesus ihm die Füße wäscht. Es irritiert ihn, es ist ihm fremd, dass Jesus ihm gegenüber den Aufgaben eines Knechts übernimmt. Das stellt seine Vorstellungen über die Beziehung zwischen Jesus und den Jüngern auf den Kopf.

Aber Jesus überzeugt ihn davon, dass dies, wegen der engen Gemeinschaft mit ihm, nötig ist. Enge Gemeinschaft zu Jesus – ja, das will Petrus. Da greift er zu. Und er will noch mehr als Jesus den anderen Jüngern gegeben hat. Nicht nur die Füße, sondern auch die Hände und das Haupt. Petrus will damit letztlich eine Sonderstellung gegenüber den anderen Jüngern, denen Jesus nur die Füße gewaschen hat.

Petrus hat nicht verstanden, dass Jesus selbst, indem er den Sklavendienst an seinen Jüngern verübt, alle sonst üblichen Unterschiede außer Kraft setzt. Mit seinen Wünschen, die auf eine Sonderstellung gegenüber den anderen Jüngern abzielen, zeigt sich dies nur zu deutlich.

10 Spricht Jesus zu ihm: Wer gewaschen ist, bedarf nichts, als dass ihm die Füße gewaschen werden; er ist vielmehr ganz rein.

Keine Sonderrolle für Petrus. Das Waschen der Füße steht hier für die Reinigung der ganzen Person.

Ähnlich ist es ja auch beim Abendmahl. Es bedarf eines Stückes Brot, eines Schluck Weins und man hat Anteil an Jesus Christus. Es bedarf nicht des ganzen Brotes, nicht des ganzen Kruges voll Wein, um Gemeinschaft mit Gott, Vergebung von Schuld und Gemeinschaft untereinander zu erfahren.

Nachdem Jesus allen seinen Jüngern die Füße gewaschen hat, nimmt er wieder zwischen ihnen Platz. Jetzt könnte der Abend normal weiter gehen. Aber es ist ein besonderer Abend.

Wenn man weiß, dass ein Abschied im Raum steht, hat alles Gewicht. Das geht uns schon so, wenn wir jemanden am Bahnhof oder auf dem Flugplatz für lange Zeit verabschieden. Man ringt um die richtigen Worte. Belanglosigkeiten, das merkt man schnell, haben keinen Platz. Man überreicht vielleicht noch ein Geschenk, das die Verbindung zueinander ausdrücken soll. Man umarmt sich. Man küsst sich. Lange winkt man hinterher.

Bei Jesus steht der endgültige Abschied an.  

Vers 1: Vor dem Passafest aber erkannte Jesus, dass seine Stunde gekommen war, dass er aus dieser Welt ginge zum Vater,
so heißt es gleich zu Beginn unseres Predigttextes.

Es ist seine Stunde – obwohl er verhaftet, angeklagt und gekreuzigt werden wird. Es ist seine Stunde, nicht die Stunde der Soldaten.

Er geht aus dieser Welt zum Vater – weil er dessen Auftrag ausgeführt hat.

Worin bestand dieser Auftrag?

Bislang haben wir uns mit dem Tun Jesu auseinandergesetzt: er übernimmt die Rolle eines Sklaven und wäscht seinen Jüngern die Füße.

Diese Handlung ist eingerahmt durch deutende Worte. Sie sind sein Testament, sein letzter Wille, nach dem die Jünger sich ausrichten sollen.

Am Anfang des Predigttextes heißt es:
Wie er die Seinen geliebt hatte, die in der Welt waren, so liebte er sie bis ans Ende.

Und in Vers 14 und 15 heißt es:
„Wenn nun ich, euer Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, so sollt auch ihr euch untereinander die Füße waschen. 15 Denn ein Beispiel habe ich euch gegeben, damit ihr tut, wie ich euch getan habe.“

Diese Sätze sind die Klammer, die die Fußwaschung deuten. 

Dass er seinen Jüngern die Füße wäscht, dass er die Aufgabe eines Knechts annimmt, ist Ausdruck seiner Liebe zu ihnen, seiner Liebe bis ans Ende. Mit dem Ende ist wohl nicht nur dieser Abend gemeint, sondern es bezieht sich auf das Ende am Kreuz. Auch der Gang ans Kreuz geschieht aus Liebe.

Freiwillig gibt er seine Rolle als Herr und Meister, dem zu dienen ist, hin. Er bleibt der Herr und Meister und interpretiert seine Rolle neu.

Normalerweise ist die Fußwaschung ein Sklavendienst innerhalb eines Haushaltes. Um aber einen Gast in besonderer Weise zu ehren, kann auch der Herr selbst diesen Dienst versehen. Vielleicht stand das auch im Hintergrund von Jesu Handeln.

Er bleibt der Herrscher und der Souverän, der er im Johannesevangelium ist und definiert seine Herrschaft neu, nämlich als Dienst an den Menschen. Nicht gezwungen, sondern aus Liebe zu ihnen.

Jesu Gedanken geht noch weiter. Dies zeigt sich in Vers 34 und 35: „Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander liebhabt. 35 Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.“

Jesus weiß zu dieser Stunde, dass sein Tod bevorsteht und die Jünger dann ohne ihn in der Welt bestehen müssen. Wenn sie sich weiterhin zu Jesus bekennen, wird man sie fragen, woran man dies denn erkennen kann. Nach Jesu letztem Willen soll es die gegenseitige Liebe der Jünger untereinander sein. Eine Gemeinschaft, in der die üblichen Standesunterschiede keine Geltung mehr haben, sondern die gegenseitige Liebe. Und diese Aufhebung der Standesunterschiede, die war kennzeichnend in den frühchristlichen Gemeinden. Gerade die Menschen, die am untersten Rand der Gesellschaft waren, erlebten hier ein Angenommensein, wie sie es sich nicht hätten erträumen lassen. Und die anderen, die diese christlichen Gemeinden erlebten, konnten nur über die gegenseitige Liebe in den Gemeinden staunen.

Die Jünger und Jüngerinnen haben aber auch bald schon erfahren, dass es nicht immer einfach ist, die Glaubensgeschwister zu lieben. Differenzen und Streitigkeiten traten auf.

Auch in unseren Gemeinden wird immer wieder auch um den richtigen Weg für die Zukunft gerungen. Welches Gebäude ist zu erhalten und von welchem gilt es Abschied zu nehmen? Jede Seite kann gute Argumente vorbringen.   

Die Liebe, zu der uns Jesus auffordert, hat nichts mit gegenseitiger Sympathie zu tun. Das wäre manchmal auch zu viel verlangt. Die Aufforderung gründet tiefer. Der andere ist ein von Gott geliebtes Kind. Im Leben und Sterben Jesu Christi ist dies deutlich geworden. Das wird mir helfen, den anderen zu lieben. Und es wird den anderen helfen, mich zu lieben.

Wenn wir jetzt gleich das Abendmahl miteinander feiern, sind wir eingeladen, neu die Gemeinschaft mit Gott und untereinander zu erleben. Das wird unsere gegenseitige Liebe zueinander stärken.

AMEN

Verfasserin: Pfarrerin Dr. Christiane Braungart


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