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Der erhöhte Christus

von Ute Arnold (Herborn)

Predigtdatum : 10.05.2018
Lesereihe : ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr : Rogate
Textstelle : Offenbarung 1,4-8
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Wochenspruch:
"Christus spricht: Wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen." (Johannes 12, 32)
Psalm: 47, 2 -10 (EG 726)

Lesungen
Reihe I: Lukas 24 (44 - 49) 50 - 53
Reihe II: Apostelgeschichte 1, 3 - 4 (5 - 7) 8 - 11
Reihe III: 1. Könige 8, 22 – 24.26 – 28
Reihe IV: Offenbarung 1, 4 - 8
Reihe V: Johannes 17, 20 - 26
3 Epheser 1, 20 b - 23

Liedvorschläge
Eingangslied: EG 445 Gott des Himmels und der Erden
Wochenlied: EG 123 Jesus Christus herrscht als König
Predigtlied: EG 375 Dass Jesus siegt, bleibt ewig ausgemacht
Schlusslied: EG 170 Komm, Herr, segne uns

Als Lesungstext schlage ich die Apostelgeschichte 1, 3 - 11 vor
Predigttext Offenbarung 1, 4 – 8
Gruß an die sieben Gemeinden
4 Johannes an die sieben Gemeinden in der Provinz Asia: Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt, und von den sieben Geistern, die vor seinem Thron sind,
5 und von Jesus Christus, welcher ist der treue Zeuge, der Erstgeborene von den Toten und Fürst der Könige auf Erden! Ihm, der uns liebt und uns erlöst hat von unsern Sünden mit seinem Blut
6 und uns zu einem Königreich gemacht hat, zu Priestern vor Gott und seinem Vater, dem sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
7 Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn se-hen alle Augen und alle, die ihn durchbohrt haben, und es werden wehklagen um seinetwillen alle Stämme der Erde. Ja, Amen.
8 Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.


Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft, die der Heilige Geist schafft, sei mit uns allen.
AMEN

Christi Himmelfahrt, liebe Gemeinde, das steht heute im Ka-lender.
Schön, so ein Feiertag, mitten in der Woche.
Man kann doch alles Mögliche unternehmen an so einem Tag.
Aber - Himmelfahrt – ist das nicht doch eher ein Tag für weltfremde Träumer, die nicht sehen, was um sie herum geschieht, die ihren Blick nur zum Himmel richten.
Da fällt mir die Geschichte von Hans-Guck-in-die-Luft ein aus dem alten Kinderbuch ,,Der Struwwelpeter":

„Wenn der Hans zur Schule ging,
stets sein Blick am Himmel hing.
Nach den Dächern, Wolken, Schwalben
schaut er aufwärts allenthalben.
Vor die eignen Füße dicht,
ja, da sah der Bursche nicht.
…“

Nein – wer braucht schon weltfremde Träumer.
Aber warum gibt es diesen Feiertag, welche Bedeutung hat er?

Das liturgische Fest der Himmelfahrt Christi ist seit 383/384 bezeugt, und zwar durch den Pilgerbericht der Nonne Egeria in Jerusalem. Mit ihrem Bericht liegt das erste Zeugnis einer liturgischen Gestaltung des Himmelfahrtsfestes für den Jeru-salemer Raum des 4. Jh. vor.
Gemäß dem, was Lukas schreibt, ist der Termin für dieses Fest, vierzig Tage nach Ostern bzw. zehn Tage vor Pfingsten festgelegt.

Himmelfahrt.
Wir schauen in den Himmel und hoffen, dass er für einen Moment aufreißt und wir einen Blick erhaschen können von Gottes Herrlichkeit.

Da hätten wir doch gerne, dass unser Blick das Alltagsgrau, alles Unvollkommene, was uns umgibt, all das, was uns run-terzieht, hinter sich lässt.
Da möchten wir gerne in der Weite des Himmels Gott schau-en. Aber - wo ist eigentlich der Himmel Gottes, in den Jesu aufgefahren oder hingegangen ist?“

Im Himmel über unseren Köpfen, da ist er ja nicht. Das ha-ben schon die Russen festgestellt. Ende der 50´er Jahre gab es einen Wettlauf zwischen der Sowjetunion und den USA. Es ging darum wer den ersten Menschen in den Weltraum bringt. Am 12. April 1961 war es soweit: Der Russe Jurij Gagarin war der erste Mensch im Weltraum. Eine der ersten Fragen, die man ihm nach seiner Rückkehr stellte war: „Na und? Haben Sie ihn gesehen?“ Gemeint war natürlich Gott. Und Gagarin antwortete: „Njet“.

Er hatte Gott nicht im Weltraum gesehen. Für die sowjeti-sche Propaganda war dies der Beweis, was für ein Unsinn die christliche Religion doch sei. Nun, die Sowjetunion ist längst Geschichte und die Christen gibt es noch immer.

Mit Himmel ist in der Bibel nicht der Himmel über unseren Köpfen gemeint. Mit Himmel bezeichnet die Bibel den für uns unsichtbaren Machtbereich Gottes. Man kann sagen eine Di-mension, die uns Menschen verschlossen ist. Im Englischen ist das deutlicher. Dort bezeichnet man mit „Sky“ den Him-mel über uns und mit „Heaven“ die unsichtbare Wirklichkeit Gottes. Jesus ist in diese Wirklichkeit Gottes aufgenommen worden. Das besagt die Himmelfahrtsgeschichte, so wie wir sie eben in der Lesung gehört haben.

Jesus ist jetzt da, wo Gott ist. Das Glaubensbekenntnis, das wir in jedem Gottesdienst sprechen bringt dies mit den Wor-ten zum Ausdruck: „er sitzt zur Rechten Gottes des Allmäch-tigen Vaters“.
Und das Lied „Jesus Christus herrscht als König“, welches wir gerade gesungen haben sagt das Gleiche: Jesus ist bei Gott!
Dennoch ist das mit der Himmelfahrt nicht leicht zu verste-hen, das hat doch so was Unbegreifliches, ja beinahe mysti-sches.

Die einen, so wie wir hier, heute Morgen, feiern das mit ei-nem Gottesdienst. Andere feiern Vatertag und viele Väter machen sich auf den Weg um mit Ihresgleichen einen feuchtfröhlichen Tag zu verbringen.

Da sind wir aber nicht alleine, wenn wir das nicht so ohne weiteres glauben können. Unglaublich war das, was sie dort gerade erlebt hatten, auch für die Jünger, wir haben es ge-hört. Sie standen da und sahen zum Himmel.
Solange bis sie Boten Gottes an ihren Auftrag erinnerten und sie machten sich auf den Weg nach Jerusalem.

Es dauerte noch ein bisschen, genau genommen bis Pfings-ten, bis die Jünger, getrieben von der Kraft des Heiligen Geistes, das sein konnten, was Jesus ihnen bei seiner Him-melfahrt zugesagt hatte: „Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen und werdet meine Zeugen sein!“

Da sind dann die Jünger an der Reihe weiterzugeben, was sie gehört, gesehen und erlebt haben von und mit Jesus Chris-tus. Die ersten Gemeinden entstehen und die Botschaft von Jesus Christus breitet sich aus, nämlich: dass nunmehr mit dem Leben, Sterben und der Auferweckung Jesu von Gott her alles Wichtige gesagt und getan ist. Wer sich auf ihn aus-richtet kann wissen, was er glauben, was er tun und was er hoffen kann.

Und das, liebe Gemeinde, galt damals, durch die Zeiten, bis heute und wird in Ewigkeit gültig sein.
Aber, damals waren und heute sind da Mächte, die das Aus-breiten der Botschaft von Jesus Christus verhindern.
Damals ließ sich gar der römische Kaiser „unser Herr und Gott“ nennen.
Die junge Christenheit steckte in einer Krise. Ja, schlimmer, jene, die seine Gottheit nicht anerkannten, wurden verfolgt.

Der Bibelabschnitt, der als Predigttext für heute vorgeschla-gen ist, wollte die Gemeinden damals aufrichten und ermuti-gen und das haben wir doch auch heute nötig.

So hört Worte aus der Offenbarung des Johannes Kapitel 1, die Verse 4 - 8:
Johannes an die sieben Gemeinden in der Provinz Asien: Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt, und von den sieben Geistern, die vor seinem Thron sind, und von Jesus Christus, welcher ist der treue Zeuge, der Erstgeborene von den Toten und Herr über die Könige auf Erden! Ihm, der uns liebt und uns erlöst hat von unseren Sünden mit seinem Blut und uns zu Königen und Priestern gemacht hat vor Gott, seinem Vater, ihm sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn sehen alle Augen und alle, die ihn durchbohrt haben, und es werden wehkla-gen um seinetwillen alle Geschlechter der Erde. Ja, Amen. Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.

Da schreibt Johannes im letzten Buch der Bibel, der Offenba-rung, von seiner Offenbarung, die ihm zuteilwurde. Er schreibt an die 7 Gemeinden in der Provinz Asien. In Vers 11 werden diese sieben Gemeinden namentlich aufgeführt: Ephesus, Smyrna, Pergamon, Thyatira, Sardes, Philadelphia und Laodizea. Allerdings bedeutet “sieben Gemeinden” mehr als nur die hier aufgeführten Gemeinden in der heutigen Türkei. Die Zahlen der Offenbarung sind nicht nur Zählzah-len, sondern sie drücken auch eine bestimmte Botschaft aus. Sieben ist die göttliche Vollzahl. So ist hier die Gemeinde Jesu überall und zu jeder Zeit gemeint. Auch wir, hier heute Mor-gen gehören zu den Adressaten dieses Grußes. Die Botschaft gilt auch uns.

Dieser Gruß ist nicht von irgendwem, sondern von Gott, von Jesus Christus und vom Heiligen Geist. Da geht es auch nicht einfach nur um Grüße, wie wir halt immer mal schön grüßen. Hier geht es um Gnade und Friede.
„Gnade“ Ein Wort, das für unsere Ohren eher altertümlich klingt, das kennen wir aus Spielfilmen, wenn einer um „Gna-de“ bittet, oder gar winselt.
So ist das nicht gemeint.

Das meint auch nicht, dass es uns gut geht, gut gehen muss und wir gesund sind, dass alles, was wir tun, gelingt, dass wir Erfolg haben und uns keine Sorgen machen müssen, dass wir alle Tage herrlich und in Freuden leben können und alle Menschen nett zu uns sind. Im Sinn von begnadet sein.
Jesus hat uns mit seinem Leben und mit seinem Sterben gezeigt, was Gottes Gnade ist.
Jesus hat uns gezeigt, dass Gottes Gnade ganz anders ist als das, was wir dafürhalten würden.

Johannes beschreibt es mit den Worten: „Er hat uns erlöst von unseren Sünden durch sein Blut.“
Gottes Gnade besteht darin, dass er uns liebt hat.
Einen Menschen lieben, das heißt: ihn so annehmen, wie er ist, ihn gelten lassen, wie er ist, ihn respektieren mit seinen Ecken und Kanten.
So möchten wir doch geliebt werden.

Einen Menschen lieben heißt auch: für ihn da sein, sich, wenn nötig, neben ihn, vor ihn und hinter ihn stellen.
So möchten wir doch geliebt werden.
Und so liebt uns Gott. Deshalb wurde er Mensch.
In Jesus Christus bekam seine Liebe zu uns Menschen Hände und Füße.

So wurde möglich, dass er uns erlöst von unseren Sünden, durch sein Blut.
Das können wir nicht machen, nicht fertigbringen, das ist Gottes Geschenk an und, das ist Gnade.
„Gnade“ also der erste Teil des Grußes an die sieben Ge-meinden in der Provinz Asien und auch an uns.

… und Johannes wünscht Frieden. Der war damals wahr-scheinlich genauso gewünscht und ersehnt wie heute, im Großen, wie im Kleinen. Da ist aber wohl eher der innere Friede gemeint. Der innere Frieden seiner Leser, die er an-sprechen will in ihrer inneren Unruhe, womöglich gar Zerris-senheit, in ihren Fragen und Zweifeln. Auch unser innerer Friede ist gemeint, jetzt und hier.

Denken sie doch einen Moment nach über das, was sie im Moment innerlich bewegt, an ihre Fragen und Zweifel, an das, was sie nicht zur Ruhe kommen lässt, was ihnen den inneren Frieden nimmt.
(kurze Stille)

„Gnade sei mit euch und Friede.“
Feierlich und sakral mutet unser Predigttext an in seiner Sprache, so wie Martin Luther übersetzte.
Da geht es ja auch um etwas Großes.
Rückblick, Einblick und Ausblick wird hier gewährt. Aber nicht, dass wir jetzt meinen, uns würde Einblick gewährt in Gottes Pläne und Ausblick auf das, was kommt. Nein, das könnten wir sowieso nicht verstehen.

Dieser Rückblick sagt uns, dass Gott immer da war von An-beginn der Zeit, von allem Anfang an. Er war auch in unse-rer ganz persönlichen Vergangenheit da.
Der Einblick meint, er ist auch da, hier und jetzt, in deiner und meiner Gegenwart, in der Gegenwart der Welt.
Er ist die Konstante in der Zeit und wird bleiben, in unsrer Zukunft, in aller Zukunft, bis in Ewigkeit. So der Ausblick.

In diesem Bewusstsein leben zu dürfen, ist besser, als ein bekannter Weg, besser als ein detaillierter Blick auf das, was kommt, das würde uns sowieso nur Angst machen.
Und so grüßt Johannes, damals und heute:
„Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist, der da war und der da kommt.“ Kurz gesagt, vom allmächtigen Gott.
Das ist geschrieben an Menschen damals und uns heute, die wir mitten in der Welt stehen, die wir uns umsehen und er-kennen müssen: Hier sind bei weitem keine himmlischen Zu-stände.

Wir schauen auf die politische Lage, bei uns und anderswo.
Wir sehen unbarmherzige Machthaber und Menschen, die in ihrer Verzweiflung die Heimat verlassen und nach einer neu-en Bleibe suchen.
Wir sehen die, welche Macht ausüben und die, welche darun-ter leiden.
Wir sehen die, die auf riesigen Waffenarsenalen sitzen und Angst und Schrecken verbreiten.
Wir sehen Naturkatastrophen und müssen erkennen, dass da doch irgendwie der Mensch seine Hand im Spiel hat. Er sollte die Erde bebauen und bewahren. Das mit dem Bebauen hat er hinbekommen, aber das Bewahren ist auf der Strecke geblieben.
Und da sind all die Dinge, die uns ganz persönlich beschäfti-gen, der Alltag mit seinen Anforderungen, wir wissen manchmal nicht wo uns der Kopf steht und hoffen, dass es doch irgendwie gut wird.

… und so sitzen wir jetzt hier im Gottesdienst an Christi Himmelfahrt und beschäftigen uns mit diesem Text aus der Offenbarung des Johannes, feierlich und sakral und müssen uns überlegen, was hat das mit uns zu tun.

Ich denke, er möchte uns einladen, doch hin und wieder den Blick zum Himmel zu richten, nicht zu dem Himmel über uns, sondern innerlich uns dem allmächtigen Gott zuwenden, uns ausrichten nach dieser einzigen Konstanten in Welt und Zeit.

In Vers 8 unseres Predigttextes heißt es:
„Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.“

Der Blick dahin ist nichts für weltfremde Träumer, in Hans-Guck-in-die-Luft-Manier.
Dieser Blick zum „Himmel“ ist das Ausrichten auf Gott, den Allmächtigen. Er ist A und O, Anfang und Ende von allem was war und ist und sein wird. Er ist Herr über Raum und Zeit, egal wie es im Auf und Ab der Geschichte mit uns Menschen steht.
Er ist der allmächtige Gott.

Da muss ich mich doch fragen, nimmt der mich kleinen Men-schen eigentlich wahr, hat er in seiner Allmacht ein Interesse an mir?
Stehen wir womöglich vaterseelenallein auf unserem blauen Planeten, schauen zum Himmel, in der Hoffnung, dass ir-gendwo einer ist, dem wir wichtig sind?

Natürlich sind wir ihm wichtig! Mit diesem allmächtigen Gott sind wir immerhin per du, dürfen ihn „unseren Vater“ nen-nen.
Und dann ist da doch noch ein konkreter Ausblick in unserem Text, nämlich die Wiederkunft Jesu.
„Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn sehen alle Augen.“ So schreibt Johannes.

Da ist dann nicht nur eine Hand voll Leute dabei, wie bei der Himmelfahrt, dass kriegt dann zweifelsfrei jeder mit, egal, wie er sich Jesus gegenüber verhalten halt.
Bis es soweit ist haben wir die Zusage Jesu: „Ich bin bei euch alle Tage, bis an der Welt Ende.“ Also bis er sichtbar wieder-kommt.

In dem Bewusstsein können wir doch auch gut Himmelfahrt feiern, ohne weltfremd zu träumen.
Martin Luther hat das einmal so ausgedrückt:

„Christi Himmelfahrt und sein Sitzen zu Rechten Gottes muss man ein tätig und kräftig Ding sein lassen, das ständig in Wirkung steht, und nicht denken, dass er aufgefahren sei, da oben sitze und uns hier regieren lasse. Sondern darum ist er aufgefahren, weil er dort am meisten schaffen und regie-ren kann … Darum hüte dich, dass du nicht so denkest, dass er jetzt weit weg von uns sei, sondern grad umgekehrt: da er auf Erden war, war er uns fern, jetzt ist er uns nahe.“
So ist es
AMEN

Und Gott wird uns seinen Frieden schenken, den Frieden, der all unser Verstehen, all unsere Vernunft übersteigt, der un-sere Herzen und Gedanken im Glauben an Jesus Christus bewahrt.
AMEN


Verfasserin: Ute Arnold
Auf der Lück 2, 35745 Herborn

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