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Der Ruf zur Umkehr

von Irmtraud Fischer (69412 Eberbach)

Predigtdatum : 12.12.2021
Lesereihe : IV
Predigttag im Kirchenjahr : 3. Advent
Textstelle : 1. Korinther 4,1-5
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Wochenspruch: Bereitet dem Herrn den Weg; denn siehe, der Herr kommt gewaltig. (Jesaja 40,3.10)

Psalm: 85,2-8

Lesungen

Reihe I: Römer 15,4-13
Reihe II: Lukas 3,(1-2)3-14(15-17)18(19-20)
Reihe III: Lukas 1,67-79
Reihe IV: 1. Korinther 4,1-5
Reihe V: Jesaja 40,1-11
Reihe VI: Matthäus 11,2-10

Liedvorschläge

Eingangslied: EG 1,1.3.5 Macht hoch die Tür
Wochenlied: EG 10,1.2.4 Mit Ernst, o Menschenkinder
Predigtlied: EG 4,1-5 Nun komm, der Heiden Heiland
Schlusslied: EG 16,1.3 Die Nacht ist vorgedrungen

Predigttext: 1. Korinther 4,1-5

1 Dafür halte uns jedermann: für Diener Christi und Haushalter über Gottes Geheimnisse.
2 Nun fordert man nicht mehr von den Haushaltern, als dass sie für treu befunden werden.
3 Mir aber ist's ein Geringes, dass ich von euch gerichtet werde oder von einem menschlichen Gericht; auch richte ich mich selbst nicht.
4 Ich bin mir zwar keiner Schuld bewusst, aber darin bin ich nicht gerechtfertigt; der Herr ist's aber, der mich richtet.
5 Darum richtet nicht vor der Zeit, bis der Herr kommt, der auch ans Licht bringen wird, was im Finstern verborgen ist, und das Trachten der Herzen offenbar machen wird. Dann wird auch einem jeden von Gott Lob zuteilwerden.

Hinführung

Der 1. Korintherbrief ist geprägt von den Auseinandersetzungen in der korinthischen Gemeinde und der drohenden Spaltung. Im 3. Kapitel stellt Paulus klar: Gleichgültig, durch wen die Korinther zum Glauben gekommen sind, alle sind nur Diener. Die einen pflanzen, die anderen begießen. Entscheidend ist der Grund, auf dem dies geschieht: Jesus Christus (V. 11). Darum solle sich niemand eines Menschen rühmen. Sie alle gehören in gleicher Weise zu Christus und Christus zu Gott.

Im 4. Kapitel beschreibt Paulus die Aufgabe der Christen: Sie sollen Haushalter der Geheimnisse Gottes sein. Das scheint ein Widerspruch in sich zu sein: Geheimnisse zu verwalten. Was das bedeutet, steckt in dem griechischen Wort für Verwalter: oikonómos. Es ist auch uns als Fremdwort bekannt: Ökonom. Dieser hat dafür zu sorgen, dass die Regeln in der Hausgemeinschaft eingehalten werden. Das griechische Wort oikos meint neben dem Gebäude den gesamten Hausstand oder Haushalt. Es geht also darum, die Geheimnisse Gottes und deren "Regeln" zu erkennen. Gott begrenzt die Aufgabe der Verwalterinnen und Verwalter. Sie haben diese nur treu zu versehen. Paulus betont, dass nur Gott allein das Urteil darüber zusteht, wie dieser Dienst versehen wird. Er setzt sich damit gegen die Korinther zur Wehr, die meinen, sein Tun beurteilen zu können. Wenn Paulus von "wir" schreibt, meint er häufig sich.

Die Predigt setzt ein bei einer für die Vorweihnachtszeit vor allem in Familien typischen Situation: Zwillinge verkünden ihren Eltern, dass sie ein Geheimnis haben. Im Gespräch der Mutter mit ihren Kindern wird deutlich, dass das Geheimnis nicht nur in der Art der Geschenke besteht, sondern darin, dass das Christkind selbst kommt. Darüber kann man nur staunen, ohne zu wissen, wie das geschieht.

Es folgen Gedanken zum Stichwort "Verwalter" ausgehend vom griechischen Wort oikonómos und zum Wort und Wesen eines Geheimnisses, also der Regel, die ihm innewohnt. Es kann nicht ergründet, wohl aber bestaunt werden.  Das leitet über zum Geheimnis der Menschwerdung Gottes, von dem Hirten, Weise und Simeon durch Gottes Boten erfahren und dieser Botschaft Glauben schenken. Das Staunen erwächst daraus. Im nächsten Schritt wird deutlich: Dieses Geheimnis will "mein" werden, in mir Wohnung nehmen. Als Beispiel dient das Weihnachtslied "Ich steh' an deiner Krippen hier", v.a. Vers 2.  Zum göttlichen Geheimnis gehört nicht nur die Menschwerdung in Jesus, sondern sein Leben, sein Tod und seine Auferstehung. Dieses Geheimnis weiterzusagen, macht uns zu seinen Verwalterinnen und Verwalter.

Im dritten Schritt nimmt die Predigt Paulus‘ Gedanken in 4,2 auf. Von Verwaltern werde nur verlangt, ihren Dienst treu zu tun. Wir sind also nicht die Meister der Verkündigung, sondern Gottes Handlanger und darin nur Gott gegenüber verantwortlich.

Gliederung

I. Geheimnisse
II. Gottes Geheimnisse verwalten
III. Wir sind nur Handlanger

Ziel

Hineinzuführen in das Staunen und die Freude, dass Gott uns zu den Verwalterinnen und Verwaltern seiner Geheimnisse macht, ohne uns dabei zu überfordern.

Predigt

I. Geheimnisse

Liebe Gemeinde,

„Mama, Papa, ihr dürft heute nicht in unser Zimmer. Wir haben ein Geheimnis!“, verkünden die Zwillinge Lena und Jonas mit wichtigem Gesichtsausdruck. „... unser Weihnachtsgeschenk für euch!“ Die Freude über ihr Geheimnis hüpft den beiden fast aus den Augen.
„So, so, ihr habt ein Geheimnis“, sagt die Mutter und lächelt in sich hinein.
„Wisst ihr eigentlich, warum wir uns beschenken?“

„Mama, das haben wir doch im Religionsunterricht gelernt“, antwortet die achtjährige Lena. „Weil Gott uns das Christuskind schenkt. Darum beschenken wir uns gegenseitig an Weihnachten. Wie das Christuskind zu uns kommt, das ist Gottes Geheimnis. Wir spüren das, wenn wir die Krippe anschauen und Weihnachtslieder singen". „Oder wenn Papa mit dem Glöckchen klingelt“, ergänzt Jonas. „Dann wissen wir: Jetzt war das Christuskind bei uns!“

Was für ein wunderbarer Gedanke, liebe Gemeinde, dass wir an Weihnachten nicht nur die Geburt Jesu feiern.
„Jetzt war das Christuskind auch bei uns!“ Das ist der Kern der Weihnachtsbotschaft: Jesus wird für jeden und jede von uns geboren. Er kommt zu uns, ganz persönlich.
Wie das geschieht, ist Gottes Geheimnis.

Kinder spüren oft viel besser als wir Erwachsene etwas von dem Geheimnis der Weihnacht. Und sie lehren uns mit ihren leuchtenden Augen das Staunen.

II. Gottes Geheimnisse treu verwalten

Um Geheimnisse geht es, um Gottes Geheimnisse, schreibt Paulus.
Gott hat uns beauftragt, „Verwalterinnen und Verwalter” seiner Geheimnisse zu sein. Wie passt beides zusammen?

Verwalten, das bedeutet: Buch führen, richtig kalkulieren, dafür sorgen, dass genug da ist und sorgsam mit dem Anvertrauten umgehen, den Überblick haben, Kontakte pflegen ...

Wie aber lassen sich Geheimnisse verwalten und gar göttliche Geheimnisse?
Im griechischen Urtext des Neuen Testaments steht „Oikonomos“. Unser Fremdwort „Ökonom” kommt daher. In diesem Wort sind zwei Wörter verborgen:
"Oikos" bedeutet “Haus”; es bezeichnet das Gebäude und alle, die darin wohnen und es bewirtschaf­ten. Eine solche Hausgemeinschaft braucht feste Regeln und Grundsätze: „nómos“, die Regeln.
Ein Oikonómos ist also einer, der sich in den Spielregeln des Hauses bestens auskennt. Er wendet sie an. Mit ihrer Hilfe verwaltet er das ihm Anvertraute, das nicht sein Besitz ist.

Das Haus, das uns zur Verwaltung übergeben ist, enthält die Geheimnisse Gottes. Während Rätsel gelöst werden müssen, behalten Geheimnisse ihre Eigenart: Sie wollen bestaunt werden. Staunen ist deshalb unsere allererste Aufgabe als „Geheimnisverwalterinnen und -verwalter”.

In „Geheimnis” steckt im Deutschen das Wort „Heim”: Wir sehen einen Gegenstand oder ein Ereignis. Das aber, was in ihm sein Heim hat, bleibt uns verborgen – und ist dennoch zu spüren.

Deshalb ist die Geburt Jesu das Geheimnis Gottes schlechthin: Von außen lässt nichts darauf schließen, was im Stall von Bethlehem geschehen ist. Denen, die es erkennen, wird das Geheimnis gezeigt und aufgeschlossen.

Die Engel verkünden den Hirten die Botschaft: „Euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr.”

Der Stern und Worte aus der Schrift leiten die Weisen aus dem Morgenland: „Und du Bethlehem Efrata, die du klein bist unter den Städten in Juda, aus dir soll mir der kommen, der in Israel Herr sei.
Der greise Simeon im Tempel erkennt mit Hilfe des Heiligen Geistes, welches Kind er in Händen halten darf.

Sie alle erfahren das Geheimnis der Geburt Jesu.
Fortan bestimmt es ihr Leben.
Geheimnis aber bleibt es: Ein Geheimnis, das geglaubt und bestaunt werden muss – so wie Kinder uns das lehren.

Darin besteht unsere Aufgabe als Verwalterinnen und Verwalter: Das Geheimnis, dass Gott Mensch geworden ist, wahrzunehmen und zu bestaunen. Es nimmt Wohnung in unserem Leben. Weihnachts­lieder können uns helfen zu staunen, wie zum Beispiel:

„Ich steh an deiner Krippen hier, o Jesu, du mein Leben.
Ich komme, bring und schenke dir,
was du mir hast gegeben. ..."

Wer sich auf Gottes Geheimnisse einlässt, der lässt sich mit Herz und Sinnen von diesem Wunder gefangen nehmen. Der spürt, wie Wärme in sein Leben einzieht, wie es hell wird, wo Dunkel­heit sich breit gemacht hat.

Die Erkenntnis wächst: Ich selbst gehöre in Gottes Geheimnis mitten hinein.

„Da ich noch nicht geboren war,
da bist du mir geboren
und hast mich dir zu eigen gar,
eh ich dich kannt, erkoren.
Eh ich durch deine Hand gemacht,
da hast du schon bei dir bedacht,
wie du mein wolltest werden.”

So dichtet Paul Gerhard.
Jesus ist für mich geboren, lange bevor ich geboren wurde. Er ist gebo­ren, um Wohnung in uns zu nehmen: in mir, in dir. Er will „mein” werden, er will ganz zu mir gehören.
Er ist geboren, damit Gott mir in meinem Leben nahe ist. Er will mich leiten, meine Freuden und mein Leid teilen.
Wie wunderbar, wenn wir wie Kinder sagen können: „Das Christkind ist zu mir gekommen!“

Nicht nur das Geheimnis der Geburt Jesu will uns zum Staunen bringen, sondern auch Jesu Leben, sein Wirken, seine Worte - und sein Tod am Kreuz.
Für Paulus besteht darin das zentrale Geheimnis.
Von au­ßen gesehen ist Jesus als Verbrecher gestorben. Als Paulus zum Glauben kam, erschloss sich ihm Gottes Geheimnis: In diesem Geschehen versöhnt Gott die Welt mit sich.

Dieses Geheimnis von Jesu Geburt, Leben und Tod treu und zuverlässig weiterzugeben, dazu hat Gott ihn berufen. Mit seinen treuen Verwalterdiensten hat Paulus diesen Auftrag weitergegeben: durch die Zeiten hindurch auch an uns.
Wie er sollen wir andere anleiten, sich auf Gottes Geheimnisse einzulassen, und sie zum Glauben ermutigen.

3. Wir sind nur Handlanger

Gleichzeitig setzt Gott dieser Aufgabe Grenzen:
Wir brauchen nur „Handlanger” Christi zu sein, Verwalterinnen und Verwalter seiner Geheimnisse. Es zählt allein, treu und zuverlässig unsere Arbeit zu tun.
Dass Gottes Geheimnisse sich Menschen erschließen, ist Gottes Sache, nicht die unsere.

Paulus legt großen Wert auf diese Klarstellung. Denn in Korinth ging es drun­ter und drüber. Es gab Streit, ja es drohte die Spaltung der Gemeinde in verschiedene Parteien. Jede dieser Gruppen hatte sozusagen ihren „Guru”. An seinen Lippen hängten sie. Denn durch ihn war man zum Glauben ge­kommen. Irgendwann aber zählte dessen Wort mehr als der Glaube an Jesus Christus.

Paulus selbst hatte keinen guten Stand. Unschöne Behauptungen zogen seine Glaubwürdigkeit in Zweifel.

Statt sich jedoch zu verteidigen, rückt Paulus die Dinge zurecht: Was wir als Boten Christi zu tun haben, sind Handlangerdienste, schreibt er.

Wir verwalten nur, was Gott uns anvertraut hat. Gottesdienste, Gottes Wort in der Bibel, Gespräche mit anderen Christen helfen uns dabei. Sie helfen, darauf zu hören, was Gott mit uns vorhat.

Handlanger reichen nur zu: den Hammer oder die Wasserwaage. Handlanger zu sein kann entlasten, vor allem, wenn wir von der gestellten Aufgabe wenig verstehen.
Oft allerdings wollen wir lieber selbst werkeln. Wir lassen uns nur ungern sagen: „Gib mir dies oder jenes!“ Doch wir riskieren zu scheitern, wenn uns der nötige Überblick fehlt. -
Gott weiß schon, warum er von uns nur Handlangerdienste erwartet.

Unser eigener Glaube verdankt sich Gottes Handlangern: der Mutter oder Großmutter, dem Vater oder Großvater, der Religionslehrerin oder dem Pfarrer, dem oder jenem Gemeindeglied. Durch sie und andere sind wir mit Gottes Geheimnissen in Berührung gekommen. Sie haben uns geholfen oder helfen uns, im Glau­ben zu wachsen.
Eines Tages allerdings haben wir unseren eigenen Weg des Glaubens zu gehen.

Darum darf der Verwalter der göttlichen Geheimnisse nicht mit dem Eigentümer verwechselt werden. Wir sind als Menschen fehlbar. Wir irren oder tun Dinge, die im Widerspruch zu dem stehen, was wir sagen. Manchmal scheitern wir.

Auf Gott selbst kommt es an. Er lässt uns an seinen Geheimnissen Anteil haben und darüber staunen. Deshalb sagt Paulus:

Mehr als ein Handlanger, als ein Verwalter der göttlichen Geheimnisse bin ich nicht. Aber in dieser Aufgabe bin ich nur Gott gegenüber verantwortlich. Ihm allein steht ein Urteil darüber zu, ob ich treu und zuverlässig bin.

Die Klarheit des Paulus beeindruckt: Wie oft schielen wir nach dem Urteil anderer Menschen! Auch, wenn es um unseren Glauben geht: Werde ich anerkannt? Erkennen die Anderen, wie tüchtig ich bin?
Paulus macht sich von dem „Der sagt dies, die andere jenes” nicht abhängig. Die einzige Abhängigkeit, die er gelten lässt, ist die von Jesus Christus.
Und da passt dann wieder beides zusammen: Wenn ich meinen Glauben in Wort und Tat lebe, bin ich nur lebendiger Hinweis auf den, der mir den Glauben gibt. Ich bin aber darin nur von seinem Urteil abhängig.

Ich wünsche uns allen, dass wir immer wieder neu Gottes Geheimnisse in unserem Leben entdecken und darüber staunen. Ich wünsche uns, dass wir ihm so als zuverlässige und treue Verwalterinnen und Verwalter dienen.
Gott möge uns helfen, nicht nach dem Urteil anderer zu schielen.
Er möge uns helfen, getrost auf Jesus Christus zu hoffen.
Denn sein Leben und Sterben ist auch das Geheimnis unseres Lebens.
Amen.

Eingangsgebet

Dreieiniger Gott,
Advent feiern wir
und bereiten uns auf deine Ankunft vor.
Wir sehnen uns danach,
zur Ruhe zu kommen,
dich in der Stille zu spüren
und uns dir zu öffnen.
Erfülle uns mit deinem Geist,
damit wir dir den Weg für dein Kommen in unserer Welt bereiten.

I. F.

Fürbittengebet

Mit EG 2,1 „Er ist die rechte Freudensonn“

Gott, unser himmlischer Vater.
Du hast uns eingeweiht in deine Geheimnisse.
Lass uns immer wieder neu darüber staunen,
dass du in Jesus Mensch geworden bist,
dass sein Tod am Kreuz uns zugute kommt.
Seine Auferstehung hat uns den Himmel geöffnet.
Wir danken dir für alle Menschen,
die uns das Staunen gelehrt haben:

Er ist die rechte Freudensonn, bringt mit sich lauter Freud und Wonn. Gelobet sei mein Gott!

Mach uns
zu treuen und zuverlässigen Verwalterinnen und Verwaltern.
Lass an uns Freude und Staunen über deine Geheimnisse spürbar werden.
Hilf, dass unser Tun vor deinem Urteil bestehen kann.
Wir vertrauen auf dich:

Er ist die rechte Freudensonn ...

Wir bitten dich für alle,
die andern zum Glauben helfen.
Lass sie diese anstecken mit ihrem Vertrauen
und ihrer Freude.
Bewahre sie davor, uns selbst zu überfordern.

Er ist die rechte Freudensonn ...

Wir bitten für alle,
die voller Erwartung dem Weihnachtsfest entgegensehen.
Schenke ihnen offene Augen für deine Spuren.
Nimm mit deinem Geheimnis Wohnung in ihren Herzen.
Lass sie die Freude spüren,
die du uns bereitet hast.

Er ist die rechte Freudensonn ...

Wir bitten dich für die,
die sich vor Sehnsucht verzehren
nach einem Wort der Wertschätzung,
nach einer Geste der Zuneigung,
nach einem Menschen, der sie liebt:
Sende das Licht der Krippe
zu ihnen und wärme ihr Herz.
Wir vertrauen auf dich:

Er ist die rechte Freudensonn ...

I. F.

Verfasserin: Pfarrerin i. R. Irmtraud Fischer, König-Heinrich-Straße 56, 69412 Eberbach, i.fischer(at)evkibu.de


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