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Die Einheit im Geist und die Vielfalt der Gaben

von Michael Tönges-Braungart (61348 Bad Homburg )

Predigtdatum : 20.05.2024
Lesereihe : VI
Predigttag im Kirchenjahr : Pfingstmontag
Textstelle : Epheser 4,(1-6)11-15(16)
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Wochenspruch: "Es soll nicht durch Heer oder Kraft geschehen, sondern durch meinen Geist, spricht der Herr Zebaoth." (Sacharja 4,6)

Psalm: 118,24–29 (EG 747)

Predigtreihen

Reihe I: Matthäus 16,13-19
Reihe II: Johannes 20,19-23
Reihe III: 1. Korinther 12,4-11
Reihe IV: 4. Mose 11,11-12.14-17.24-25(26-30)
Reihe V: Johannes 4,19-26
Reihe VI: Epheser 4,(1-6)11-15(16)

Liedvorschläge

Eingangslied: EG 168 Du hast uns, Herr, gerufen
Wochenlied: EG 136 O komm, du Geist der Wahrheit
Predigtlied: EG 245 Preis, Lob und Dank sei Gott
Schlusslied: EG 171 Bewahre uns, Gott

Predigttext: Epheser 4,(1-6)11-15(16)

(1 So ermahne ich euch nun, ich, der Gefangene in dem Herrn, dass ihr der Berufung würdig lebt, mit der ihr berufen seid, 2 in aller Demut und Sanftmut, in Geduld. Ertragt einer den andern in Liebe 3 und seid darauf bedacht, zu wahren die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens: 4 ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid zu einer Hoffnung eurer Berufung; 5 ein Herr, ein Glaube, eine Taufe; 6 ein Gott und Vater aller, der da ist über allen und durch alle und in allen.)

11 Und er selbst gab den Heiligen die einen als Apostel, andere als Propheten, andere als Evangelisten, andere als Hirten und Lehrer, 12 damit die Heiligen zugerüstet werden zum Werk des Dienstes. Dadurch soll der Leib Christi erbaut werden, 13 bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zum vollendeten Menschen, zum vollen Maß der Fülle Christi, 14 damit wir nicht mehr unmündig seien und uns von jedem Wind einer Lehre bewegen und umhertreiben lassen durch das trügerische Würfeln der Menschen, mit dem sie uns arglistig verführen. 15 Lasst uns aber wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, Christus.

(16 Von ihm aus wird der ganze Leib zusammengefügt und zusammengehalten durch jede Verbindung, die den Leib nährt mit der Kraft, die einem jeden Teil zugemessen ist. So wächst der Leib und erbaut sich selbst in der Liebe.)

Zum Bibeltext

Der Epheserbrief stammt wahrscheinlich nicht von Paulus selber, sondern aus dem Kreis seiner Schüler:innen. Er ist auch nicht eigentlich ein Brief, sondern eher ein theologisches Traktat. Einige kirchliche Ämter, die erst in der Zeit nach Paulus entstanden sind, werden im Epheserbrief vorausgesetzt. Und die Einheit der Kirche aus Juden und Heiden ist ein zentrales Thema. Dafür wird das Bild von der Kirche als einem Leib verwendet. Anders als im 1. Korintherbrief, wird hier aber betont, dass Christus das Haupt dieses Leibes ist.

Hinführung zur Predigt

Der Text ist dem zweiten Pfingsttag zugeordnet, der unter dem Leitmotiv: Ein Leib – viele Glieder bzw. ein Geist – viele Gaben,  steht.

Ich möchte in der Predigt – ausgehend von dem Bild von Pfingsten als „Geburtstag der Kirche“ – die verschiedenen Assoziationen der Menschen zu „Kirche“ aufgreifen und dann den Schwerpunkt auf die Aussage legen, dass Kirche die Gemeinschaft der Glaubenden ist und wir als solche alle zusammen Kirche sind. Zugleich möchte ich die Verantwortung jedes und jeder einzelnen für „die Kirche“ betonen, ohne die Teilnehmenden am Gottesdienst dabei mit einem überhöhten Anspruch zu konfrontieren. Vielmehr möchte ich dazu ermutigen, die eigene Verantwortung als mündige:r Christ:in wahrzunehmen – im Rahmen der jeweils eigenen Möglichkeiten und Grenzen. Zugleich erinnere ich daran, dass die Organisation „Kirche“ dabei Unterstützung anbietet.

Die Beispiele im letzten Teil können auch durch andere, aktuelle ersetzt werden – je nach Gemeindesituation.

Predigt

Liebe Gemeinde!

„Viel Glück und viel Segen auf all deinen Wegen! Gesundheit und Frohsinn sei auch mit dabei.“

Dieser Geburtstagswunsch wird auch als Kanon gesungen. Heute gilt er uns als christlicher Kirche. Deshalb: Herzlichen Glückwunsch Ihnen und Euch allen! Denn Pfingsten ist der Geburtstag der Kirche. Heute feiern wir, dass Kirche lebendig ist – auch noch nach 2000 Jahren; dass Kirche – trotz aller Irrtümer und vieler schweren Verfehlungen in ihrer langen Geschichte – immer noch ein Ort ist, wo die Botschaft von Jesus Christus laut wird; wo Menschen versuchen, diese Botschaft weiterzusagen und vor allem auch zu leben. Heute feiern wir, dass Gott sich nicht von der Kirche abgewendet hat und sie sich selber überlässt, sondern dass er immer noch in ihr am Werk ist; dass er sie begleitet auf den Höhepunkten und an den Tiefpunkten ihrer Geschichte; dass er ihr Leben und eine ungeheure Vielfalt schenkt und auch die Kraft, sich immer wieder zu erneuern.

Pfingsten ist der Geburtstag der Kirche. Was ist da aber mit „Kirche“ gemeint? An was denken die Leute, wenn sie „Kirche“ hören?

Viele denken da zuerst an die Kirchengebäude. Da haben sie eine bestimmte Kirche vor Augen, die sie kennen; an der sie täglich vorbeigehen. Kirchen, die sie im Urlaub besichtigt haben. Oder auch eine Kirche, in der sie schon Gottesdienste mitgefeiert haben. Kirche als ein Raum, als ein besonderer Raum, in dem sie sich vielleicht fremd fühlen – oder auch zu Hause. Für manche ein Raum, der Erinnerungen weckt – oder auch Neugier.

Kirche – manche denken dabei auch an die Organisation. An die Evangelische Kirche oder an die katholische Kirche. Diesen Großorganisationen stehen viele – übrigens auch viele Kirchenmitglieder – recht kritisch gegenüber. So wie ähnliche Großorganisationen wie z.B. Parteien und Gewerkschaften heute auch zunehmend in die Kritik geraten. Und es steht außer Frage, dass die Kritik an der Organisation Kirche oft berechtigt ist. Sie ist keineswegs makellos oder fehlerfrei; manchmal ist sie auch keinen Deut besser als andere Großorganisationen. Trotzdem wird man wohl auch auf die Organisation „Kirche“ nicht verzichten können. Denn Kirche hier vor Ort ist ohne sie nicht zu haben. Aber das nicht bedeutet natürlich nicht, dass sie nicht verändert oder verbessert werden muss und kann.

Kirche – viele Menschen stehen bei diesem Begriff auch etwas verwirrt vor der Vielfalt von christlichen Kirchen und Gemeinschaften: Evangelische, Römisch-katholische, Orthodoxe, Baptisten usw. usw. Wer gehört da wohin? Wo sind die Unterschiede? Und was haben sie gemeinsam? Man kann den christlichen Glauben ja ganz verschieden verstehen und leben. Kirche – das erscheint oft wie ein riesiges, vielfältiges Mosaik, von dem wir immer nur ein paar kleine Steinchen in der Hand haben oder sehen können.

Kirche – viele Menschen denken dabei auch an Personen, die sich in der Kirche engagieren und sie in der Öffentlichkeit repräsentieren. Vor Ort denken viele Menschen bei „Kirche“ auch an ihre Gemeindepfarrerin oder ihren Gemeindepfarrer oder an Mitglieder des Kirchenvorstandes, die sie kennen; an die Erzieherinnen im kirchlichen Kindergarten; oder an andere Frauen und Männer, die sich sichtbar in der Kirche engagieren – wie z.B. auch Prädikant:innen oder Lektor:innen.

Und wenn Menschen bei „Kirche“ an bestimmte Personen denken, dann steht und fällt ihre Einstellung zur Kirche oft mit ihrer Einstellung zu den Personen. Ein wenig platt gesagt: Ist der Pfarrer oder die Pfarrerin vor Ort o.k., dann ist es auch die Kirche. Oder: Ärgern sich manche Leute über den Papst oder einen Bischof, dann überträgt sich dieser Ärger auf die ganze Kirche, manchmal sogar auch auf die evangelische.

Kirche – was ist das eigentlich? Das Gebäude, die Großorganisation, die Vielfalt der Christenheit, besondere Personen, die Kirche repräsentieren? All diese Antworten sind richtig.

Ich möchte heute noch eine andere Antwort geben. Eine Antwort, wie sie auch unser Predigttext gibt: Kirche – das sind wir alle hier; Sie und Ihr und ich; alle, die wir einmal getauft worden sind; alle, die wir Mitglieder dieser Kirche sind oder uns der Kirche verbunden wissen; alle, die wir zu den christlichen Gemeinden hier am Ort gehören. Kirche – das sind wir. Und deshalb hat Kirche in dieser Gemeinde nicht nur eine Repräsentantin oder einen Repräsentanten; auch nicht bloß die Mitglieder des Kirchenvorstandes und noch ein paar andere Mitarbeiter:innen. Kirche in dieser Kirchengemeinde hat derzeit etwa … (wenn bekannt, hier die Gemeindegliederzahl einfügen) evangelische Repräsentant:innen und einige katholische noch dazu, große und kleine, alte und junge.

In unserem Predigttext wird Kirche deshalb mit dem menschlichen Körper verglichen, der viele unterschiedliche Gliedmaßen und Organe hat. Alle gehören sie zusammen. Jedes hat seine Aufgabe. Keines ist prinzipiell unwichtig oder unnütz. Jedes hat seinen Platz. Jedes ist notwendig. Jedes wird vom Körper gebraucht.

Kirche ist wie so ein menschlicher Körper. Das Haupt – die Steuerungszentrale sozusagen – ist Jesus Christus. Und die einzelnen Glieder der Kirche gehören zu diesem Körper dazu und haben jeweils ihre eigene Funktion.

Natürlich gab es schon zur Zeit des Epheserbriefes Amtsträger: Apostel, Propheten, Evangelisten, Hirten und Lehrer werden hier genannt. Damals und heute gab und gibt es in der Kirche noch viele andere Ämter. Aber all diese Funktionen und die Menschen, die sie ausüben, die sind nicht die Kirche. Die Kirche sind nur alle ihre Glieder zusammen. All diese Funktionen und die Menschen, die sie ausüben: Pfarrer:innen, Kirchenvorstandmitglieder, Kirchenmusiker, Erzieherinnen usw. usw. – sie allein sind nicht die Kirche. Auch wenn’s von vielen oft so wahrgenommen wird. Übrigens nicht nur von Menschen außerhalb der Kirche, sondern auch von vielen Kirchenmitgliedern.

Die Kirche – das sind nur alle ihre Glieder zusammen. Manche haben besondere Aufgaben oder repräsentieren Kirche in besonderer Weise – z.B., weil sie hauptberuflich in der Kirche arbeiten – aber sie sind deshalb nicht wichtiger. Und die Aufgabe, Kirche zu sein, Kirche zu leben, Kirche auch zu repräsentieren, die haben alle Mitglieder. Jedes da, wo es lebt. Jedes so, wie es das kann und wie es ihm entspricht. Jedes mit seinen Fähigkeiten und Begabungen – und auch mit seinen Schwächen und Begrenzungen. Von keinem wird mehr verlangt, als es kann. „Jedes Glied unterstützt das andere nach dem Maß seiner Kraft und macht, dass der Leib wächst und sich selbst aufbaut in der Liebe.“ So heißt es in unserem Predigttext. Von keinem wird mehr verlangt, als er kann. Aber es gilt auch: Jedes hat eine Verantwortung für das Ganze. Jedes Mitglied hat auch eine Verantwortung für die Kirche. Kirche – das sind nicht „die anderen“, auch nicht die Hauptamtlichen, sondern das sind wir alle zusammen.

Ich möchte das an zwei Beispielen kurz deutlich machen.

Das eine ist die Frage nach dem Schutz des Sonntages. Die Kirchen nehmen dazu Stellung, und ihre Vertreter:innen, Bischöf:innen und Kirchenpräsident:innen usw. tun das auch öffentlich und in den Medien. Aber das ist nur die eine Seite. Denn auf der anderen Seite müssen wir uns als Kirchenmitglieder auch fragen lassen: Wie halten wir es mit dem Schutz des Sonntages? Wo kaufen wir am Sonntag noch mal schnell an der Tankstelle ein oder tanken den Wagen auf, auch wenn’s am Sonntag nicht nötig wäre? Wo erledigen wir Arbeiten am Sonntag, die auch irgendwann anders gemacht werden könnten? Wie repräsentieren wir Kirche, wenn es um den Schutz des Sonntages geht – da, wo wir leben; in unserem Umfeld; so wie es uns möglich ist? Nehmen wir den Sonntag selber ernst? Oder erwarten wir nur, dass „die Kirche“ – wer auch immer das dann sei – sich dafür stark macht? Wenn wir alle Kirche sind, wenn wir als Kirchenmitglieder auch Kirche repräsentieren, dann müssen wir uns auch darüber Gedanken machen, wo das denn sichtbar wird; wo wir erkennbare Zeichen dafür setzen, wenn wir nicht unglaubwürdig werden wollen vor anderen und vor uns selber.

Das zweite Beispiel: Die Erziehung – auch die religiöse Erziehung – von Kindern. Natürlich ist sie auch Aufgabe von Erzieherinnen in den kirchlichen Kindergärten, von Pfarrer:innen und Kindergottesdienst-Teams, von Lehrer:innen und anderen, die in der Kinder- und Jugendarbeit engagiert sind. Die sind dafür ausgebildet oder haben große Erfahrungen darin. Aber das kann doch nicht bedeuten, dass die Erziehung und vor allem die religiöse Erziehung von Kindern an diese Profis delegiert wird und dass Eltern und Pat:innen, Großeltern und Familien damit aus dem Schneider sind. Selbstverständlich gibt die Kirche, also die Organisation „Kirche“, dazu Hilfestellung durch professionelle Angebote: Vom Kindergarten über Kindergottesdienst und Religionsunterricht bis zu Konfirmandenunterricht und schließlich Jugendarbeit. Und es ist wichtig, dass Kirche mit ihren Gemeindehäusern auch Räume zur Verfügung stellt, in denen Kinder und Jugendliche der biblischen Botschaft begegnen und Erfahrungen mit dem Glauben und miteinander machen können. Solche Räume zur Verfügung zu stellen ist die Aufgabe von Kirche.

Und um all diese Aufgaben erfüllen zu können, brauchen wir als Ortsgemeinden die oft so ungeliebte Großorganisation „Kirche“. Aber mit all diesen Angeboten kann und will die Organisation „Kirche“ nicht die Aufgabe erfüllen, die wir alle als Eltern oder Großeltern, als Pat:innen und Verwandte an unseren Kindern haben: Unseren Kindern Rede und Antwort zu stehen, wenn sie nach Gott fragen und nach dem Woher und Wozu des Lebens; unsere Kinder mit den Geschichten aus der Bibel vertraut zu machen und mit ihnen zu beten; sie auch auf ihrer Suche nach einem Glauben zu begleiten, so wie wir es in vielen anderen Dingen ja auch tun. Und auch da gilt: Jeder so, wie er kann und wie es ihm entspricht. Keiner muss da vorgeben, frömmer zu sein, als er ist; keine muss so tun, als wisse sie Antworten auf alle Fragen; keiner muss den Anschein erwecken, als sei er in allem vorbildlich. Kinder und Jugendliche können sehr gut damit leben, wenn wir unsere eigenen Grenzen oder unsere eigene Ratlosigkeit zugeben, unsere eigenen Unsicherheiten und Fragen und Zweifel; unsere eigenen Fehler und Unzulänglichkeiten. Auch und gerade in Sachen des Glaubens. Kinder und Jugendliche können damit nicht nur gut leben, sondern sie werden Kirche und christlichen Glauben durch uns auf diese Weise sogar sehr viel glaubwürdiger und vertrauenerweckender erfahren, als wenn wir den Anschein erwecken, überall perfekt zu sein.

Womit sie aber gar nicht gut leben können, ist, wenn wir uns ihnen verweigern und versuchen, uns heraus zu halten; wenn wir uns weigern, auch mal Farbe zu bekennen; wenn wir versuchen, uns vor unserer Verantwortung zu drücken oder sie auf andere abzuwälzen; oder wenn nicht erkennbar wird, dass wir uns zumindest ernsthaft bemühen, unsere Überzeugungen auch zu leben; unseren Bekenntnissen auch Taten folgen zu lassen.

Kirche – das sind wir alle. Und noch einmal: Kirche in dieser Gemeinde hat …. (hier, wenn bekannt, wieder die Gemeindegliederzahl einfügen) Repräsentant:innen. An Pfingsten feiern wir alle deshalb Geburtstag. Und wir feiern, dass Gott uns, seine Kirche, nicht allein lässt. Sondern dass er durch seinen Geist unter uns am Werk ist; dass er mit seinem Geist die Räume füllt, die wir aus Steinen bauen: unsere Kirchen  und Gemeindehäuser; dass er diese Räume immer wieder mit Leben erfüllt: Mit nachdenklicher Stille und fröhlichem Trubel; mit Lachen und Weinen; mit den Erzählungen der Alten und dem Krähen kleiner Kinder; mit angestrengter Arbeit und entspanntem Feiern; mit ernsthafter Auseinandersetzung und heiterer Gemeinschaft; mit Diskussionen und Gesprächen; mit Gottes Wort und Menschenworten; mit Musik und Bewegung.

Wir feiern an Pfingsten, dass Gott uns durch seinen Geist dazu befähigt, Kirche zu sein – jeder und jede von uns nach den Möglichkeiten, die er uns gibt.

Deshalb uns allen heute: „Viel Glück und viel Segen auf all‘ unsren Wegen. Gesundheit und Frohsinn sei auch mit dabei.“

Amen

Verfasser: Pfarrer und Dekan Michael Tönges-Braungart, Bad Homburg


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