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Gott kommt und schafft Freude

von

Predigtdatum : 18.12.2016
Lesereihe : ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr : 4. Advent
Textstelle : Lukas 1,26-33.(34-37).38
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Wochenspruch:
"Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! Der Herr ist nahe." (Philipper 4, 4.5 b)

Psalm: 102, 17 - 23 (EG 741)

Lesungen
Reihe I: Lukas 1, (39 - 45) 46 - 55 (56)

Reihe II: Philipper 4, 4 - 7

Reihe III: Lk 1, 26 – 33 (34 – 37) 38

Reihe IV: 2. Korinther 1, 18 - 22

Reihe V: Johannes 1, 19 - 23 (24 - 28)

Reihe VI Jesaja 52, 7 - 10

Liedvorschläge
Eingangslied: EG 17, 1 – 4 Wir sagen euch an den lieben Advent
Wochenlied: EG 9, 1.3.5.6 Nun jauchzet, all ihr Frommen
Predigtlied: EG 8, 1 – 6 Es kommt ein Schiff geladen
Schlusslied: EG 19, 1 – 3 O komm, o komm, du Morgenstern

Predigttext Lukas 1, 26 - 33 (34 - 37) 38
Maria öffnet sich für die Gnade Gottes

„Und im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott gesandt in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth, zu einer Jungfrau, die vertraut war einem Mann mit Namen Josef vom Hause David; und die Jungfrau hieß Maria.
Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadete! Der Herr ist mit dir! Sie aber erschrak über die Rede und dachte: Welch ein Gruß ist das?
Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria, du hast Gnade bei Gott gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Der wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben, und er wird König sein über das Haus Jakob in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben.
Da sprach Maria zu dem Engel: Wie soll das zugehen, da ich doch von keinem Mann weiß?
Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden.
Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, ist auch schwanger mit einem Sohn, in ihrem Alter, und ist jetzt im sechsten Monat, von der man sagt, dass sie unfruchtbar sei. Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
Maria aber sprach: Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. Und der Engel schied von ihr.“

Hinführung
Lukas hat der Geburtsgeschichte Jesu eine Reihe von Begebenheiten vorangestellt, die alle die Bedeutung des noch nicht geborenen Kindes im Voraus groß machen und die Jesus in die Heilsgeschichte Gottes mit seinem Volk Israel einordnen. Besonders hervorgehoben ist in dieser Komposition die Verschränkung der Jesusgeschichte mit der Geschichte Johannes des Täufers. Im Zentrum der lukanischen Vorgeschichte steht die Ankündigung der Geburt Jesu, der Predigttext für den 4. Advent.

Die hier erzählte Geschichte ruft eine ganze Reihe ähnlicher Geschichten aus der hebräischen Bibel ins Bewusstsein. Maria wird in die Reihe der Mütter Israels gestellt, die wunderbarerweise einen Sohn geboren haben: zunächst Elisabeth, dann aber auch Sara (1. Mose 18) und Hanna (1. Samuel 1) und andere. Während die zwei ersten hochbetagt sind und Hanna lange vergeblich ein Kind ersehnt hatte, wird Maria als junge Frau vorgestellt. Der griechische Text verwendet hier das Wort für Jungfrau. Mit diesem Vers wird eine Verheißung aus dem Jesajabuch aufgerufen, Jes 7,14b: „Siehe, eine junge Frau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie nennen Immanuel“. Aus dieser „jungen Frau“ wurde bereits in der griechischen Übersetzung der hebräischen Bibel, in der Septuaginta, eine „Jungfrau“. Und so ist der Begriff auch in die lukanische Erzählung von Mariä Verkündigung eingegangen. Und die christliche Tradition hat den Topos „Jungfrauengeburt“ als grundlegendes Dogma ausgestaltet und ins Glaubensbekenntnis aufgenommen.

Wie in vielen Geburtsankündigungsgeschichten wird auch hier gleich der Name des Kindes genannt mit der fast feststehenden Formel „[…] wirst einen Sohn gebären und dem sollst du den Namen Jesus geben“. „Jesus“ ist die griechische Fassung des hebräischen Namens „Jeschua“ oder „Jehoschua“. Das Wortfeld, in das dieser Eigenname gehört, bezeichnet „retten“, „Retter“, „Rettung“. Zu denken ist an die Rettung eines Ertrinkenden, von Schiffbrüchigen, an die Rettung aus Gefangenschaft oder Unterdrückung. Aber auch an die Rettung einer Sache vor dem Verderben etwa.

So ist im Namen des noch nicht geborenen Kindes bereits seine Bestimmung genannt.

Die Worte, mit denen der Engel Gabriel Maria begrüßt, sind außerordentlich feierlich und hochschätzend. Nicht einfach „Hallo“, sondern dreigliedrig: „Sei gegrüßt“ (= „Guten Tag!“) – Anrede: „Du Begnadete“ bzw. „Du Gesegnete“ – Zuspruch: „Der Herr ist mit Dir“.

Es ist ein außergewöhnlich höflicher, hochachtungsvoller Gruß. Maria erschrickt darüber und fragt sich verwundert: Was ist denn das für ein Gruß? Darin wird deutlich, dass sie normalerweise nicht so angeredet wird. So redet ein Besucher nur zu einer hochstehenden Persönlichkeit. Maria gehört nicht zu diesem Kreis – aus der Sicht der Erdenbewohner nicht und nach ihrem Selbstverständnis auch nicht. Aber im Himmel wird sie hoch geachtet. Das „Ave Maria“, mit dem katholische Christen das Rosenkranzgebet beginnen, übernimmt den Gruß des Engels.

In der Fortsetzung seiner Worte nimmt der Engel die Anrede noch einmal erläuternd auf: „Du hast Gnade gefunden bei Gott“. Darin steckt auch die Bedeutung „Wohlwollen“, „Gunst“. Unter dieser Überschrift sagt dann der Engel die Hauptsache, wegen der er gekommen ist (V. 31 – 33): „Du wirst schwanger werden“ und erläutert die Sendung dieses Kindes. Sie liegt in der Erfüllung der großen Sehnsüchte und Hoffnungen des jüdischen Volkes, in der Wiederherstellung des davidischen Königtums auf ewig.

Maria unterbricht ihn mit der sie jetzt erst mal umtreibenden Frage: Wie soll das zugehen, dass ich schwanger werde? Der Engel antwortet in einer wunderschönen zweizeiligen Poesie nach Art der Psalmen. Die ganz großen Begriffe des Heiligen gebraucht er: Heiliger Geist, Kraft des Höchsten, Sohn Gottes und nennt das entstehende Kind „Das Heilige“. Es folgt noch ein Verweis auf Elisabeth und die abschließende Feststellung „Bei Gott ist kein Ding unmöglich“.
Maria schließt den Dialog ab mit ausdrücklichem Einverständnis. Auffallend ist, dass sie zu Beginn wie eine hochstehende Person angeredet wird und hier am Schluss die Verhältnisse wieder zurechtrückt. Sie bezeichnet sich als „Magd“ bzw. „Sklavin“. Sie willigt ein, sich in den Dienst des „Höchsten“ zu begeben.

Gliederung
I. Maria bekommt Besuch
II. Der Name Jesus
III. Wie soll das zugehen?
IV. Mütter Israels
V. Gottes Heil ist im Werden

Ziel
Die Predigt geht dem geheimnisvollen Geschehen nach. Sie ordnet die Hörenden den Mitwissern von Gottes Geheimnis zu. Diese sind schon vor Weihnachten mit innerer Freude erfüllt. Sie strahlen sie aus, ohne das Geheimnis auszuplaudern.

Predigt

Liebe Gemeinde,
kurz vor Weihnachten, kurz bevor wir ausgiebig feiern, dass Jesus in Bethlehem geboren ist, gibt es noch einen Blick zurück. Was ist denn dem, was wir in den nächsten Tagen feiern, vorausgegangen? Aufgeklärte Kinder würden sagen: Papa und Mama haben sich geliebt.
Lukas erzählt es etwas anders.

[I. Maria bekommt Besuch]
Maria, eine junge Frau, bekommt überraschend Besuch. Einen wunderlichen Besuch. Es ist nicht die Nachbarin, die da zu einem Schwätzchen zu ihr reinschaut. Es ist eine Gestalt, die sie noch nie gesehen hat. Und sie hört Worte der Begrüßung, die sie noch nie gehört hat. Sie wird angeredet, als wäre sie was Besonderes. Maria erschrickt. Sie wundert sich. Wer beachtet schon Maria? Nein, das ist sie nicht gewohnt. „Auf mich kommt’s nicht an. Mich fragt eh keiner“. Da findet sie sich eher wieder. Meist wird sie nicht wahrgenommen. Niemand beachtet sie mit besonderem Interesse. Außer der eine, ihr Josef vielleicht. Aber das ist eine andere Geschichte. Von der weiß Lukas nicht viel zu erzählen.

Jetzt ist erst einmal dieser außerirdische Besucher da. Er macht sie ganz groß. Du bist zu etwas Besonderem ausgewählt. Gott hat dich mit Wohlgefallen angesehen. Du wirst ein Kind bekommen. Einen Buben. Gib ihm den Namen Jesus.

[II. Der Name Jesus]
„Wie nennen wir denn unser Kind?“, eine der großen Fragen für werdende Eltern. Heute steht meist im Vordergrund: Welcher Name gefällt uns. Und dann gibt es da noch die unzähligen Listen und Bücher mit den gebräuchlichsten und beliebtesten Vornamen. In früheren Zeiten bekamen Kinder gern auch die Namen von Vorfahren, von der Großmutter oder dem Großvater. Die Erinnerung an vorhergehende Generationen wurde so aufbewahrt. „Gib ihm den Namen […]“. Kein Buch, keine Top10 Liste, sondern ein Engel nennt hier den Namen für das noch ungeborene Kind. Ein ganz besonderer Name: Jesus.

In Israel lautet er Joshua oder Jehoshua. Es gab diesen Namen damals häufig. Er ist in der Geschichte des jüdischen Volkes mit einer tiefen Sehnsucht und Hoffnung verbunden. Hinter diesem Namen steht die Bedeutung: „der Retter ‒ also jemand, der einen Menschen aus einer großen Not herausholt. Einer, der vorm Ertrinken rettet, oder vor dem Verhungern, oder vor Feinden, aus Bedrängnis. Wenn nun dieses noch nicht geborene Kind diesen Namen bekommt, dann ist es, bevor es überhaupt ins Dasein getreten ist, mit all den Sehnsüchten und Hoffnungen des Volkes Gottes belegt: „Gott der Herr tröstet sein Volk und erlöst Jerusalem“.
[III. Wie soll das zugehen?]
Hat Maria zugehört? Hat sie aufgenommen, was der Engel über dieses noch nicht geborene Kind sagte. Sicher, aber vielleicht nur mit einem Ohr. Sie hat erst mal eine für sie bedeutendere Frage auf der Zunge: „Wie soll denn das zugehen? Ich – schwanger? Ich hab doch noch nie was mit einem Mann zu tun gehabt.“

Diese Frage kommt uns auch in den Sinn. Und wir können sie nicht beantworten. Auch wir könnten ihr das nicht erklären. Wie auch? Es würde keinem von uns gelingen. Und wenn der Engel ihr antwortet: „Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten“, dann sollten wir uns davor zu hüten, uns dies mit unserer kleinen Vorstellungskraft auszumalen. Das kann nur falsch werden. Da kommen wir schnell an unsere Grenzen. Wichtig ist: „Man wird ihn Sohn Gottes nennen“.

[IV. Mütter Israels]
Maria grübelt. Aber der Engel spricht weiter und holt sie aus ihrer Grübelei heraus: Schau mal, was bei Gott alles möglich ist. Schau nur deine Verwandte Elisabeth an. Haben nicht alle gesagt: Die kriegt keine Kinder. Und jetzt ist sie im sechsten Monat.

Die junge Maria und die alte Elisabeth. Zwei von Gott wider Erwarten gesegnete Frauen. Und beide fanden sich wieder in einer langen Reihe von Müttern Israels, die auf ebenso wunderbare Weise Gottes Segen erfuhren. Die erste ist Sara, Abrahams Frau. Als sie hörte, dass sie einen Sohn bekommen werde, da musste sie lachen. Es kam ihr vor wie ein Witz. Ihr Abraham war nämlich schon 99 und sie nicht viel jünger.

Maria lacht nicht. Vielleicht ist sie zu schüchtern. Sie sagt nur: Dann soll es so geschehen. Ich bin bereit.
Und übers Jahr ist ein Kind geboren. Maria und ihr Mann Josef gaben ihm den Namen: Jesus, oder hebräich: Jehoschua.
[V. Gottes Heil ist im Werden]
Großes beginnt klein. Im Verborgenen. Es wird nicht gleich an die große Glocke gehängt. Maria wird die großen Worte des Engels in ihrem Herzen aufbewahrt und immer wieder in ihrem Herzen bewegt haben: Sohn des Höchsten. Ihr Kind. Auf dem Thron Davids. Für immer und ewig. Wie kostbar ist dieses Leben, das in ihr wächst!

In einer Woche feiern wir das Weihnachtsfest. Den Geburtstag von Jesus. Den Geburtstag des Retters der Welt. Was im Verborgenen gewachsen ist, kommt ans Licht. Oder besser: erleuchtet die Erde. Nur wenigen war es geschenkt, dieses Leuchten zu sehen im Stall von Bethlehem. Gerade ein paar Hirten. Danach leuchteten auch ihre Augen. Und ihre Gesichter waren erhellt. Sie waren auf einmal Mitwisser von Gottes Geheimnis.

Auch wir sind jetzt Mitwisser von Gottes Geheimnis. Gott will, dass seine Welt heil wird. Das geht nicht von heute auf morgen. Gottes Heil wächst, wie neues Leben wächst. Verborgen vor den Augen der Welt. Klein und verletzlich. Immer gefährdet durch das Ungestüm, in dem Menschen ihre guten oder bösen Pläne mit Macht verwirklichen wollen. Am liebsten von heute auf morgen.

Als Mitwisser von Gottes Geheimnis gehen wir in die vierte Adventswoche. Im Herzen erleuchtet. Weil Gott einen Keim gelegt hat, aus dem Wunderbares wachsen wird. Mit Vorfreude auf das Kommende schon erfüllt. Aber noch fehlen die Worte, es zu beschreiben. Mit wissenden Augen begegnen wir anderen Menschen. Und jedes Mal sehen wir: Gottes Heil ist im Werden – für Dich, und für Dich, und auch für Dich.

Der Eine oder die Andere wird sich dann vielleicht wundern: Warum schaut die mich so freundlich an?
Sie müssen‘s nicht ausplaudern. Es ist noch nicht Weihnachten.

Amen.

Eingangsgebet
Herr, unser Gott,
du hast Maria in Staunen und in große Freude versetzt,
ihr Mund war voll des Lobes über deine Güte.
Mach auch unsere Herzen weit und unsere Augen hell,
damit wir aufnehmen können, was du uns schenkst:
deinen Sohn Jesus Christus, den Retter aller Verlorenen.
Mach auch uns bereit, mit Maria dein Lob zu singen.
Höre uns, wenn wir dir in der Stille sagen, was uns
besonders bewegt.

Fürbittengebet
Wir warten auf dich Herr, in dieser Zeit.
Lass uns dein Licht sehen, das unseren Weg hell macht.
Wir bitten dich für Menschen in unserer Nähe,
die glauben, es gebe für sie kein Fünkchen Hoffnung mehr:
Menschen in schwerer Krankheit,
Verlassene und Enttäuschte,
Menschen, die Schlimmes angerichtet haben.
Wir rufen zu Dir:
Gemeinde: Kyrie eleison 178.12

Wir warten auf dich Herr, in dieser Zeit.
Lass uns dein Licht sehen, das unseren Weg hell macht.
Wir bitten dich für die vielen Menschen in aller Welt, die
durch Gewalt und Krieg in Not gekommen sind. Für die
Menschen, die bei uns Zuflucht suchen.
Für Menschen, die so vieles verloren haben: Heimat und
Haus, Eltern oder Kinder, all ihre Hoffnungen.
Wir rufen zu dir:
Gemeinde: Kyrie eleison 178.12

Wir warten auf dich Herr, in dieser Zeit.
Lass uns dein Licht sehen, das unseren Weg hell macht.
Wir bitten dich für unser Land und alle, die darin zusammenleben.


Dass wir lernen, einander mit Achtung zu begegnen,
dass Beschimpfungen und Schmähungen gegen Fremde
aufhören,
dass Freude statt Hass sich ausbreitet, dass Augen leuchten
können vor Freude auf dein Heil.
Wir rufen zu dir:
Gemeinde: Kyrie eleison 178.12

Wir warten auf dich Herr, in dieser Zeit.
Lass uns dein Licht sehen, das unseren Weg hell macht.
Wir bitten dich für deine Kirche in der ganzen Welt
und wir bitten dich für diese Gemeinde.
Mach uns stark darin, Menschen so zu begegnen,
dass sie neugierig werden auf den Grund unserer Freude
und unserer Liebe.
Wir rufen zu dir:
Gemeinde: Kyrie eleison 178.12



Verfasser: Pfarrer i. R. Dr. Gerhard Schäberle-Koenigs
Kirchweg 7, 75323 Bad Wildbad–Aichelberg



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