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Gott rettet (Predigt für den Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus)

von Annegret Puttkammer (Herborn)

Predigtdatum : 27.01.2019
Lesereihe : I
Predigttag im Kirchenjahr : 27. Januar - Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus
Textstelle : Epheser 4,25-32
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Wochenspruch: "Über dir geht auf der Herr und seine Herrlichkeit erscheint über dir." (Jesaja 60,2)

Psalm: 130

Lesungen

Reihe I: Epheser 4,25-32
Reihe II: Prediger 8,10-14.17
Reihe III: Matthäus 10,26b–28(29-31)
Reihe IV: 1. Johannes 2,7-11
Reihe V: 1. Mose 4,1-10
Reihe VI: Lukas 22,(31-34)54-62

Liedvorschläge

Eingangslied: EG 428 Komm in unsre stolze Welt
Wochenlied: EG 146 Nimm von uns, Herr, du treuer Gott
Predigtlied: EG+ 127 Schenk uns Weisheit
Schlusslied: EG+ 123 Du Gott des Friedens

Predigttext Epheser 4, 25 – 32

Weisungen für das neue Leben

25 Darum legt die Lüge ab und redet die Wahrheit, ein jeder mit seinem Nächsten, weil wir untereinander Glieder sind.
26 Zürnt ihr, so sündigt nicht; lasst die Sonne nicht über eurem Zorn untergehen

27 und gebt nicht Raum dem Teufel.
28 Wer gestohlen hat, der stehle nicht mehr, sondern arbeite und schaffe mit eigenen Händen das nötige Gut, damit er dem Bedürftigen abgeben kann.
29 Lasst kein faules Geschwätz aus eurem Mund gehen, sondern redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Gnade bringe denen, die es hören.
30 Und betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt seid für den Tag der Erlösung.
31 Alle Bitterkeit und Grimm und Zorn und Geschrei und Lästerung seien fern von euch samt aller Bosheit.
32 Seid aber untereinander freundlich und herzlich und vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch vergeben hat in Christus.

Hinweise zu Predigt und Anlass

Seit 1996 wird der 27. Januar in der Bundesrepublik offiziell als „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“ begangen. Bezogen ist dieser Tag auf die Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau durch die Rote Armee im letzten Jahr des Zweiten Weltkriegs. Mit der neuen Perikopenordnung liegen nun auch Predigt-, Lesungs- und Liedvorschläge für diesen Gedenktag vor. Da er im Jahr 2019 auf einen Sonntag fällt, ist es angemessen, das erinnernde Innehalten in den Mittelpunkt des sonntäglichen Gottesdienstes zu stellen. In unseren politisch bewegten Zeiten, in denen manchem das zynische Wort „Asyltourismus“ leicht über die Lippen geht und in denen das friedliche Zusammenleben zwischen Christen, Juden und Muslimen immer wieder auf harte Proben gestellt wird, ist es naheliegend und geboten, die Verbrechen der Nazidiktatur nicht kleinzureden und stattdessen die Antwort des Evangeliums zu akzentuieren sowie die Verbundenheit zwischen Christentum und Judentum deutlich zu betonen.

74 Jahre nach der Befreiung von Ausschwitz scheinen die Gräuel der Konzentrationslager jedoch für viele unserer Zeitgenossen weit entfernt. Wie kann es gelingen, dennoch eine innere Betroffenheit auszulösen? In der Predigt soll dies erreicht werden, indem geschildert wird, wie in einem kleinen Dorf „aus Nachbarn Juden wurden“. Dazu wird zitiert aus dem im Juni 2018 erschienenen Buch „Ein ganz normales Pogrom“ (Verlag Klett-Cotta; bis zum Sommer 2019 ist in der ARD-Mediathek eine Sendung dazu aufrufbar: www.daserste.de/information/wissen-kultur/ttt/sendung/ttt-24062018-sven-felix-kellerhoff-100.html).

Aus der Szenerie der dörflichen Durchgangsstraße kann ein Transfer gelingen hinein in die eigene Straße, in das eigene Quartier, den eigenen Ort. Die Untätigkeit der Bevölkerung im November 1938 machte Vernichtungslager wie Auschwitz erst möglich – und ein kollektives Einschreiten hätte millionenfach Leben retten können. Die Begebenheit zeigt zudem, wie anfällig selbst christlich sozialisierte Menschen für Antisemitismus sind und wie dringend die Christengemeinde auf die Mahnungen des Epheserbriefes hören muss. Und wiewohl theologisch keiner „Werkgerechtigkeit“ das Wort geredet werden darf, so muss gleichwohl neben dem Zuspruch des Evangeliums auch sein Anspruch deutlich markiert werden (Barmen II).

Predigt         

Guntersblum ist ein kleiner Ort in Rheinhessen, inmitten von Weinbergen. Idyllisch gelegen. Ein Dorf. Die Menschen, die dort lebten in den 1930er Jahren, kannten sich persönlich, sie kannten sich gut. Man war zusammen aufgewachsen, begegnete sich fast jeden Tag. Wie das in Dörfern so ist, bis heute: Nähe. Zusammenhalt. Ein wenig heile Welt. Doch diese Idylle zerbrach.

1933, bei der Machtergreifung der Nazis hatten noch rund 50 jüdische Mitbürger in dem Dorf gelebt. In den Folgejahren konnten sich die meisten jüdischen Familien rechtzeitig durch die Flucht ins Ausland retten. Im November 1938 gab es dort nur noch eine Handvoll Juden, eine winzig kleine Minderheit.

Am 9. November hatten die Synagogen gebrannt, in Berlin, in Essen, in Hamburg und vielen deutschen Städten. Am frühen Morgen des 10. November 1938 kam der Horror auch nach Guntersblum. Polizisten nahmen die wenigen jüdischen Dorfbewohner fest und sperrten sie im Rathaus ein. Dann schickte der Bürgermeister, er war auch der Ortsgruppenleiter der NSDAP, seine Leute zur Synagoge, um sie zu verwüsten und einige Kultusgegenstände herbringen zu lassen. Darunter auch die Thora-Rollen – heilige Schriften.

Man zwang fünf der Festgenommenen, die Guntersblumer Hauptstraße entlangzulaufen. In den Armen trugen sie die Thorarollen. Die NSDAP-Mitglieder, die den Zug begleiteten, traktierten die Männer mit Faustschlägen und Stockhieben.

Wie ein Lauffeuer sprach sich im Ort herum, dass da etwas los war. Kinder und die Dorfjugend rannten herbei. Die Jugendlichen bewarfen die Juden mit Sand und Steinen und spuckten sie an. Auch Erwachsene kamen, rund zwei Dutzend. Lachend und gut gelaunt begleiteten sie den Zug durch das Dorf und verfolgten den Umzug mit Gespött und Gelächter. Wohlbemerkt: Alle, die dort auf der Straße waren – ob sie kreischten und johlten oder ob sie verschreckt und angstvoll ihre Schriftrollen trugen – alle kannten einander von Kindesbeinen an mit Namen. Es waren keine Unbekannten, keine fremden Zugezogenen – sondern Mitbürger: Der Hans und die Annemarie, Samuel und der kleine Emil.

Währenddessen demolierten SA-Leute die jüdischen Wohnungen. Auch die Dorfjugend sollte mitmachen: „Schlagt zu!“ wurden sie angespornt. Der Bürgermeister höchstpersönlich machte einen – in Anführungsstrichen – „Kontrollgang“ und beteiligte sich an den Plünderungen.

Mehrere Stunden mussten die Männer so durch das Dorf laufen, verspottet und gedemütigt durch ihre Nachbarn. Am Nachmittag wurde ein Feuer entzündet, und die Juden mussten ihre heiligen Schriftrollen in die Flammen werfen. Spät abends schließlich wurden die Männer ins Gefängnis nach Oppenheim abtransportiert. „Zu ihrer eigenen Sicherheit“ hieß es.

Diese Demütigung der Guntersblumer Juden ist bestens do-kumentiert. Jemand hat damals Fotos gemacht. Eine ganze Reihe von Bildern, die heute im Landesarchiv in Speyer aufbewahrt werden. Sie zeigen, wie selbstverständlich sich ein ganzes Dorf ergötzt an der öffentlichen Erniedrigung der jüdischen Mitbürger. Wie sie mitmachen, mitlachen, mitplündern, mitspucken. Sogenannte „zivilisierte Leute“: Handwerker, Geschäftsfrauen. Die Mitte der Gesellschaft.

Man war „gut Evangelisch“

Und die allermeisten von denen, die da am Straßenrand standen und spotteten, waren Christen. Evangelisch, getauft und konfirmiert. Sie hielten sich vermutlich für „gute Christenmenschen“. Sie waren in den Religionsunterricht gegangen und in die Konfirmandenstunde. Sie hatten den Gottesdienst zu Weihnachten besucht und zu Ostern, am Reformationstag, bei einer Taufe und bei Beerdigungen. Die meisten hatten in der Guntersblumer Kirche geheiratet und wollten auch dermal einst vom evangelischen Pfarrer christlich bestattet werden. Sie hatten in ihrem Leben viele Gelegenheiten gehabt, das Evangelium zu hören. Sie hatten gelernt, dass alle Menschen zu Gottes Ebenbild geschaffen sind. Sie hatten schon oft gehört, dass Jesus Barmherzigkeit gepredigt hatte und Versöhnung, dass er dafür sogar in den Tod gegangen war. Sie hatten jüdische Lieder auswendig gelernt, zum Beispiel Psalm 23. Und die Zehn Gebote. Sie wussten auch Bescheid über biblische Tugenden, wie sie etwa im Epheserbrief, unserem heutigen Predigttext aufgeschrieben sind: „Nicht lügen.“ „Nicht stehlen.“ „Nicht zürnen.“ „Untereinander freundlich sein“.

Das Dorf und seine Leute waren christlich geprägt. Sie waren dem Evangelium begegnet, vielfach und vielerorts. Aber an diesem Novembermorgen schritt niemand von ihnen ein. Niemand rief: „Diese Männer, das sind doch auch Gotteskinder! Mit denen könnt ihr nicht so umgehen!“ Niemand protestierte: „Ein ganzer Ort gegen fünf alte Männer – so etwas tut man nicht als Christenmensch!“ Oder: „Wenn ihr das Alte Testament verbrennt, verbrennt ihr auch Luthers Lieblingspsalm!“

Aber niemand schrie auf. Sie schwiegen aus Angst. Oder sie kreischten mit aus Unverstand. Andere feixten herum, weil sie Lust hatten am Quälen. Wieder andere bejubelten, dass die Thorarollen im Feuer vergingen. „Das Grauen begann nicht erst in Auschwitz, Treblinka oder in anderen Lagern, es begann in unserer Gemeinde, in unserem Alltag, in unserer Straße, vor unserer Tür“, heißt es heute auf der Homepage von Guntersblum.

In den November-Pogromen von 1938 testeten die Nazis überall in Deutschland aus, wie weit sie gehen konnten. Ob die Bevölkerung wohl protestieren würde, wenn sie den Plan zur Ausrottung der Juden in die Tat umsetzen würden? Als sie merkten, dass sich kaum Widerstand regte, dass kaum jemand protestierte – da fühlten sie sich ermutigt, weiter zu machen.

„Dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen“, hatte Heinrich Heine schon lange vorher erkannt. Und es brannten kurz darauf die Juden in den Öfen von Auschwitz und Treblinka. So wurden Millionen von Menschenleben zertreten, und mit diesen barbarischen Taten zerbrach die Zivilisation. Inmitten des „christlichen Abendlands“ wurde „das Land der Dichter und Denker“ zum Land der Unmenschen. Nicht nur in Guntersblum, sondern überall. Flächendeckend.

Kein Problem von „damals“

Und heute, am 27. Januar, dem Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus, heute, liebe Gemeinde: Streichen Sie doch bitte in Gedanken das Jahr 1938. Und streichen Sie den Ortsnamen. Setzen Sie dafür das Jahr 2019 ein. Und den Namen heutiger deutscher Orte. 

Antisemitismus ist in unserem Land wieder salonfähig geworden und dringt immer weiter in die Mitte der Gesellschaft vor. Auch in unserer Kommune sind Menschen, für die das Wort „Jude“ ein Schimpfwort wird. Wer auf dem Schulhof als „Du Jude“ beschimpft wird, weiß: „Ich bin in der Klasse unten durch!“ Im Internet kursieren die unsäglichen Vorurteile aus dem Mittelalter. Zwar kennen die wenigsten einen Juden persönlich – aber man meint, über sie Bescheid zu wissen, und hält hartnäckig an Abschätzigkeiten fest. Viele Synagogen stehen schon lange unter Polizeischutz. Doch in den letzten Monaten nahmen die Handgreiflichkeiten auch gegenüber Einzelnen spürbar zu. Wer sich mit Kippa raus traut, ist in einer deutschen Fußgängerzone hochgradig gefährdet.

Kein Problem mehr von „damals“! Ein Problem von heute. Und wir Christen müssen hier in besonderer Weise aufmerksam sein. Denn wir sind verwandt mit dem Judentum. Der Jude Jesus ist unser Erlöser. Vieles aus dem Leben Jesu könnten wir ohne die Bücher Mose oder die Prophetenbücher gar nicht verstehen, und auch vieles von Gottes Wesen bliebe uns verborgen. Ohne die Psalmen wäre unsere Kirchenmusik arm, und unserer Seelsorge fehlten die tröstenden Worte.

Aufmerksam müssen wir aber auch sein, weil wir in diese Welt gesandt sind, um hier in Gottes Sinne zu leben. Und wie das geht, das legt uns die Bibel doch überzeugend klar da. Sie beschreibt das auf vielfältige Weise: mal lockend, mal mahnend, mal in Gesetzesform, mal durch Geschichten. Aber sie ist immer eindeutig. Etwa in unserem Predigttext: „Alle Bitterkeit und Grimm und Zorn und Geschrei und Lästerung seien fern von euch samt aller Bosheit. Seid aber untereinander freundlich und herzlich und vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch vergeben hat in Christus“.

Dies gibt uns doch klar die Richtung vor: Wir sollen als Kinder Gottes leben, einander als Menschengeschwister respektieren und füreinander Friedenswege suchen. Und das gilt für Menschen aller Religionen und Nationen, nicht nur für Deutsche und Christen. Das ist unser Auftrag, im Namen Jesu. In unserem Predigttext wird dies übrigens in dreifacher Hinsicht begründet und an Gottes dreifachem, seinem trinitarischem Wesen orientiert: Gott der Schöpfer hat uns neu geschaffen. Christus lebt uns die Vergebung vor. Der Heilige Geist schenkt uns die Kraft, nach Gottes Willen zu leben.

Und so dürfen wir einfach nicht schweigen. Dürfen nicht schweigen beim Blick in unsere eigene Geschichte. Wir dürfen nicht schweigen, weil sonst die Menschlichkeit verloren ginge. Und wir dürfen auch nicht schweigen, weil wir sonst an der Botschaft Jesu und an der ganzen Bibel vorbeileben würden. 

Die Menschen in Guntersblum sind sich ihrer Geschichte und ihrer Verantwortung bewusst. „Stolpersteine“ haben sie gelegt, also Gedenksteine aus Messing eingelassen in den Bürgersteig vor den Häusern, in denen früher die Juden gelebt hatten. „Mit den Steinen vor den Häusern wird die Erinnerung an die Menschen lebendig, die einst hier wohnten“ (www.stolpersteine.eu). Und die Flüchtlingshilfe der evangelischen und katholischen Kirchengemeinden dort engagiert sich für das Zusammenleben der vielen Nationen, die heute in Guntersblum leben. Händereichen statt geballter Fäuste.

Und es lässt sich doch aus so vielen Orten erzählen, wie Christen und Juden seit 1945 versucht haben, den Hass zu überwinden und neu miteinander umzugehen. So viel haben wir seither voneinander verstanden, so viel besser kennen wir den Glauben der Geschwisterreligion. Es hat doch nichts mit Naivität zu tun, wenn Menschen sich um Verständnis und Miteinander bemühen – sondern das ist der Weg, den wir zum Frieden brauchen. Wo die gemeinsamen Werte des Christentums und des Judentums mit Füßen zertreten werden, da, ja: da stirbt das christliche Abendland.

Hätten die Menschen 1938 nicht geschwiegen, wäre Auschwitz nicht geschehen. Wenn wir heute schweigen, was werden wir dann wohl noch erleben?

Vor neun Jahren, anlässlich des 65. Jahrestages der Befreitung des Konzentrationslagers Auschwitz, sprach die damalige Landesbischöfin Margot Käßmann im Landtag in Hannover und sagte: „Ich hätte mir gewünscht, dass es hunderttausende mutiger Menschen gegeben hätte, die frühzeitig aufgeschrien hätten, als 1938 Gotteshäuser brannten in Deutschland, und gemeinsam gesagt hätten: Wir sind ein Volk aus Juden und Christen, aus Menschen unterschiedlichen Glaubens und ohne Glauben. Und ich kann nur hoffen und wünschen, dass unser Versagen als Deutsche und als Christen in dieser Zeit des Nationalsozialismus in der Tat mehr Fantasie für den Frieden frei setzt.“

Diese Taten des Friedens sind wir heute schuldig. Als Deutsche angesichts der Verbrechen in den Konzentrationslagern, die in deutschem Namen verübt wurden. Und als Christenmenschen um der Menschenfreundlichkeit Gottes willens. Es ist der Gott, zu dem Juden und Christen gleichermaßen beten. Der Gott, der versöhnt. Leben wir als seine Kinder! Er selbst, der Gott des Friedens, leite uns auf diesem Weg durch seinen guten Geist.

Verfasserin: Pröpstin Annegret Puttkammer, Am Hintersand 15, 35745 Herborn


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