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Gottes Gebote - Maßstäbe für unser Leben

von Matthias Rost (Neudietendorf)

Predigtdatum : 11.10.2020
Lesereihe : II
Predigttag im Kirchenjahr : 18. Sonntag nach Trinitatis
Textstelle : 5. Mose 30,11-14
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Wochenspruch: Dies Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, dass der auch seinen Bruder liebe. (1. Johannes 4,1)

Psalm: 1

Predigtreihen

Reihe I: Jakobus 2,14-26
Reihe II: 5. Mose 30,11-14
Reihe III: Markus 10,17-27
Reihe IV: Epheser 5,15-20
Reihe V: 2. Mose 20,1-17
Reihe VI: 1. Petrus 4,7-11

Liedvorschläge

Eingangslied: EG 197 Herr, öffne mir die Herzenstür
Wochenlied: EG 414 Lass mich, o Herr, in allen Dingen
Predigtlied: EG 295 Wohl denen, die da wandeln
Schlusslied: EG 199 Gott hat das erste Wort

Predigttext 5. Mose 30,11-14

Die Wahl zwischen Leben und Tod

11 Denn das Gebot, das ich dir heute gebiete, ist dir nicht zu hoch und nicht zu fern.
12 Es ist nicht im Himmel, dass du sagen müsstest: Wer will für uns in den Himmel fahren und es uns holen, dass wir's hören und tun?
13 Es ist auch nicht jenseits des Meeres, dass du sagen müsstest: Wer will für uns über das Meer fahren und es uns holen, dass wir's hören und tun?
14 Denn es ist das Wort ganz nahe bei dir, in deinem Munde und in deinem Herzen, dass du es tust.
(15 Siehe, ich lege dir heute das Leben und das Gute vor, den Tod und das Böse.
16 Dies ist's, was ich dir heute gebiete: dass du den HERRN, deinen Gott, liebst und wandelst in seinen Wegen und seine Gebote, Gesetze und Rechte hältst, so wirst du leben und dich mehren, und der HERR, dein Gott, wird dich segnen in dem Lande, in das du ziehst, es einzunehmen.
17 Wendet sich aber dein Herz und du gehorchst nicht, sondern lässt dich verführen, dass du andere Götter anbetest und ihnen dienst,
18 so verkünde ich euch heute, dass ihr umkommen und nicht lange in dem Lande bleiben werdet, in das du über den Jordan ziehst, es einzunehmen.
19 Ich nehme Himmel und Erde heute über euch zu Zeugen: Ich habe euch Leben und Tod, Segen und Fluch vorgelegt, dass du das Leben erwählst und am Leben bleibst, du und deine Nachkommen,)

Vorbemerkung: Als Predigttext sollte 5. Mose 30, 11 - 19 gelesen werden.

Das wandernde Gottesvolk steht an der Grenze. Dahin führt uns das ganze 5. Buch Mose. Da sehen wir ein Volk an der Schwelle, Israel am Jordan. Auf der Grenze zwischen Gestern und Morgen. Hinter sich die Sklaverei in Ägypten und die Wüstenwanderung und vor sich das verheißenen Land, das Land „wo Milch und Honig fließen“. 

Es ist auch ein Generationenwechsel: die Jungen haben das Neue, das Land der Zukunft vor sich, aber sie haben den Aufbruch aus den alten Abhängigkeiten ja selbst gar nicht mehr miterlebt. Und die Alten wissen: wir werden von dem, was nun vor uns liegt, allenfalls noch die Anfänge erleben, die Vorboten der anderen Zeit, mehr nicht. Und was können wir der nachfolgenden Generation mitgeben ans andere Ufer?

Mose selbst, so erzählt es das 5. Buch Mose, ist auf der Schwelle. Es ist der letzte Tag seines Lebens. 40 Jahre lang hat er das Volk geführt, aber das verheißene Land wird er nicht betreten. Nur einen weiten vorausschauenden Blick darf er tun. Und hier, auf der Grenze, fasst er die ganze Tora, die gute Weisung zum Leben, noch einmal in einer einzigen großen Rede zusammen.

Und auch die Zeit, in der das 5. Buch Mose niedergeschrieben und verbreitet wurde, ist Wendezeit, Schwellenzeit, eine Zeit tiefgreifender Wandlungen. Alte Sicherheiten sind da zerbrochen, was früher fraglos gewiss war, ist dahin, ein neuer stabiler Lebensrahmen ist noch nicht erkennbar. Wird es den überhaupt je wieder geben?

Viele von uns haben den Eindruck: auch wir stehen heute an einer solchen Schwelle. Zeitenwende. Epochenschwelle. Eine Zeit tiefgreifender Wandlungen. Heute leben wir auf der Grenze wischen vergangener Welt und dem was kommt. 

Unsere Eltern, unsere Großeltern konnten sagen - und haben das auch ganz oft gesagt: „Unsere Kinder sollen es mal besser haben als wir: kein Krieg, kein Hunger. Arbeit und Brot, ein Haus, gute Schulbildung, ein gutes Auskommen, Wohlstand.“ Mancher hat in der Jugend mit dem Grundgefühl gelebt: die Welt kann noch einmal ganz anders werden. Heller, gerechter, friedlicher, freier. - Heute hoffen wir für unsere Nachkommen allenfalls, dass die Welt noch ein bisschen so bleibt, wie sie ist, dass es nicht schlimmer wird, dass unsere Enkel überhaupt noch eine lebenswerte Welt vorfinden werden. Epochenschwelle, Zeitenwende. Leben auf der Grenze. Zwischen den Zeiten, zwischen gestern und morgen.

Man kann es auch so sehen: Früher war vieles sehr viel festgelegter. Da hatte man keine Wahl. Da musste man sich fügen in die Gegebenheiten. Das Morgen, das ist eine Welt von unzähligen Wahlmöglichkeiten, von vielen möglichen Entscheidungen. Zu viele vielleicht; der Einzelne ist damit kolossal überfordert und sehnt sich wieder nach Eindeutigkeiten oder dass andere für ihn entscheiden.

Zeitenwende, Epochenschwelle: Früher konnten junge Eltern noch sagen: Gott hat uns ein gesundes Kind geschenkt. In Zukunft werden junge werdende Eltern vor die Entscheidung gestellt werden, ob sie noch diesen oder jenen Test machen wollen, um ja sicher zu gehen, dass dies ein gesundes Kind wird. Und sie werden entscheiden müssen, ob ihm das Leben geschenkt wird, ob es lebenswert ist. 

Früher war die Welt in Blöcke geteilt; heute und morgen leben wir in einer multipolaren globalen politischen Welt. Früher konnte die Gesellschaft noch in nationalen Grenzen gestaltet und regiert werden. Die großen Menschheitsprobleme der Zukunft - das wissen wir alle im Grunde unseres Herzens - werden nicht mehr im nationalen Grenzen, sondern nur noch global zu lösen sein, wenn überhaupt! Der Klimawandel macht vor Landesgrenzen nicht halt. Die digitale Revolution findet in unserer Lebenszeit im globalen Maßstab statt. Die meisten von uns können sich noch an ihr erstes Handy erinnern – das ist gerade mal 20 Jahre her. Vor zehn Jahren trat das Smartphone seinen Siegeszug um den Globus an. Und heute ist schon der letzte Gassenjunge in den Slums von Nairobi oder Manila mit einem Smartphone ausgestattet und hat Zugang zu den Verheißungen der westlichen schönen neuen Welt.
Müssen wir uns wundern, dass er aufbricht in ein Land, „wo Milch und Honig fließen“? - Und entweder es kommt in Zukunft zu einer gerechteren Verteilung der Ressourcen an Wasser, Nahrung, Bodenschätzen, Bildungschancen, Teilhabe. Oder es kommt zu noch größeren Migrationsströmen und zu Kriegen um die natürlichen Ressourcen. Epochenschwelle. Zeitenwende. Ein Weltaugenblick tiefgreifender Veränderungen.

Selbst in der Kirche haben wir überall den Eindruck: es findet ein tiefgreifender Wandel statt. Die Jahrhunderte, in denen die beiden großen Kirchen quasi das religiöse Monopol in der Gesellschaft verwalteten, sind unwiederbringlich vorbei. Zukünftig werden wir es mit einer immer größer werdenden Vielfalt von weltanschaulichen Ausrichtungen, von Lebensstilen und Meinungen zu tun haben. Oder auch im kleinen Maßstab: ein Pfarramt, vier Dörfer, drei Kirchen, ein funktionierendes System der pastoralen Versorgung und Betreuung – in vielen Teilen Deutschlands sagen sie schon jetzt: das war einmal. Und wie Kirche in Zukunft zu bauen ist, das können wir nur schrittweise erproben.

Umbruchszeiten sind schwierige Zeiten. Epochenschwellen sind Orientierungszeiten. Altes ist unwiederbringlich vergangen. Neues ist erst schemenhaft in Sicht, und die rasanten Veränderungen beunruhigen uns. 

Vielleicht stimmt das aber auch nicht, dass das eine Besonderheit unserer Zeit ist. Vielleicht ist jede Zeit Schwellenzeit, Umbruchszeit. Vielleicht ist jedes Heute so ein Augenblick, wo wir gefragt sind, ich und du, wo wir uns selber fragen: Wo kommen wir her? Worauf gehen wir zu? Woran halten wir uns? Was trägt uns? Wer kommt auf uns zu?

Die Zeit, in die uns das 5. Buch Mose führt, war jedenfalls solch eine Zeit. Das Gottesvolk an der Grenze, auf der Schwelle in eine andere Zeit.

In diese Situation hinein spricht das Wort der Bibel, und das Hauptwort des 5. Mose ist „heute“. Dreimal kommt es sogar in dem kleinen Ausschnitt vor, den wir heute betrachten: Das Gesetz, das ich euch heute gebe, ist nicht zu schwer für euch …  Ich stelle euch heute vor die Wahl zwischen Glück und Un-glück, zwischen Leben und Tod. … Ich habe euch heute Segen und Fluch, Leben und Tod vor Augen gestellt. Wählt das Leben, damit ihr am Leben bleibt, ihr und eure Nachkommen! Gottes Wort und Weisung zum Leben: auf der Schwelle. Gott spricht heute!

Die Zeitachse spielt, wenn Gott redet, offensichtlich keine Rolle - wie Martin Luther sagt: Gott sieht die Zeit nicht nach der Länge, sondern nach der Quere an. Wenn er, der Ewige spricht, so ist es heute. So wandert ein nie vergehendes und nicht überholbares göttliches Heute durch unsere Menschenzeit, und es gilt immer denen, die es gerade hören.

Heute also lasst uns seine Stimme hören. Auf der Grenze zwischen gestern und morgen, wo wir fragen: Wo kommen wir her? Worauf gehen wir zu? Woran halten wir uns? Was trägt uns? Wer kommt auf uns zu? Auf der Schwelle, da lasst uns Seine Stimme hören. Da redet Gott selbst zu uns.

Mose sagt in unserem Abschnitt: Niemand möge behaupten: Wir wissen ja gar nicht, was Gott will, es ist viel zu schwierig für uns, wir können es nicht verstehen. Nein, Gottes Reden ist „nicht unerreichbar fern. Es schwebt nicht über den Wolken, sodass ihr fragen müsstet: ›Wer steigt in den Himmel und holt es herab, damit wir es kennen lernen und dann befolgen können?‹ Es ist auch nicht am Ende der Welt, sodass ihr fragen müsstet: ›Wer fährt übers Meer und holt es herbei, damit wir es kennen lernen und dann befolgen können?‹“

Bei Israels Nachbarn war das Wort der Götter weit weg. Es galt als hohes Himmelswissen, das die Welt im Innersten zusammenhält, als hehrer Weltplan der Götter. Vom Weisheitsgott vor aller Zeit auf dem Grund des Weltozeans offenbart und in ein geheimes Buch geschrieben. Vom Himmelsgott einst weit über den Wolken diktiert und ausschließlich den Priestern und Königen anvertraut. Ganz weit weg war dieses Wort. Unerreichbar für die allermeisten. 

Anders in Israel. Der Gott Israels braucht keine Türme, über die man zu ihm aufsteigt. Er kommt herunter, zeigt sich nah, lässt sich berühren. Er geht mit – und er geht voraus. Er macht sich leserlich und hörbar – in einem Wort, das allen zugänglich ist. In einem Wort, das jedem und jeder gehört. Das Wort dieses Gottes geht von Mund zu Mund und von Herz zu Herz. Es braucht keine Spezialisten, die das geheime Gotteswissen verwalten. Es verlangt keine Kaste von Priestern, die den Zugang vermitteln. Gottes Reden: unserem Herzen ganz nahe. Dieses Wort will ein Volk von Hörerinnen und Lesern. Es will Menschen, die das Wort verstehen können, es persönlich nehmen und ihm Taten folgen lassen.

Gott spricht heute. Und Gottes Wort ist euch ganz nahe. Es ist auf euren Lippen und in eurem Herzen. Ein Trip nach Indien, eine Aneignung buddhistischer Meditationstechniken ist nicht erforderlich, um zu erfahren, was Gott will. So bereichernd auch das Erlebnis einer fremden spirituellen Kultur sein mag, um zu entdecken, dass auch dort Menschen auf ihre Weise auf der Suche nach dem letzten Grund des Daseins sind. Ein Pilgerweg nach Santiago de Compostela, nach Finisterre, ans Ende der Welt, oder anderswohin, mag tatsächlich für den einen oder anderen gut sein, um mit sich selbst – und vielleicht auch mit Gott - neu oder tiefer in Kontakt zu kommen. Aber was Gott will, worauf es ankommt, was euch trägt, wohin ihr geht, was von euch erwartet wird, das wisst ihr in eurem tiefsten Inneren auch so. Gottes Wort ist euch ganz nahe. Es ist auf euren Lippen und in eurem Herzen.

Es ist ja das Naheliegende, nicht ein abgehobenes Dogma, nicht ein theologisches Expertenwissen, nicht religiöse Hochseilakrobatik, sondern das Nahe-, ja das Nächstliegende: Gott fürchten, das Recht ehren, den Nächsten lieben, die Schwachen schützen, den Fremden Raum geben, und so sich im Menschlichen bewähren – mehr nicht. Das Naheliegende. Oder ganz einfach die Goldene Regel: Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem anderen zu. Oder in der positiven Formulierung der Bergpredigt: Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! (Mt 7, 12)

Ganz nahe beim Herzen ist das. Tief in unserem Inneren wissen wir es ja, wozu wir da sind, was das Rechte ist, was von uns erwartet wird. Und unser Herz, das ist ja auch unser Gewissen, das zu unterscheiden vermag, was zum Leben führt oder vom Leben wegführt. Tief im Innern können wir doch unterscheiden zwischen Aufrichtigkeit und Trickserei, zwischen Wahrheit und Täuschung, zwischen dem, was nur der eigenen Ego-Vergrößerung dient oder dem Zusammenleben, der Gemeinschaft, dem Frieden.

Gottes Wort ist euch ganz nahe. Es ist auf euren Lippen und in eurem Herzen. Und darum – sagt Mose dem Volk, sagt die Heilige Schrift uns – darum könnt ihr auch wählen. Ihr habt die Wahl: zwischen Glück und Unglück, zwischen Leben und Tod, zwischen Segen und Fluch. Wählt klug! Wählt das Leben!

Ja, wenn das doch so einfach wäre, sagen wir. Wie kann ich denn wissen, ob meine Entscheidung heute zu mehr Leben führt, oder ob sie meinen Nachkommen zum Fluch wird. Wir sind ja auch immer schon gebunden an Entwicklungen und Entscheidungen, die längst vor uns getroffen wurden, die wir gar nicht mehr beeinflussen können. Müssen wir nicht schon ausbaden, beispielsweise beim Klimawandel, was Generationen vor uns an Fehlentwicklungen begonnen hat? Und wieviel mehr erst, die nach uns kommen! Und wieviel Einfluss habe ich denn schon, ich kleines Rädchen im Getriebe der Welt, auf den Lauf der Dinge zum Guten oder zum Bösen hin.

Nein, sagt uns die Schrift, das sind Ausreden: Du bist gefragt, heute! Du kannst wählen. - Du kannst die Welt nicht retten, gewiss nicht. Das musst du auch nicht. Aber weil du von Gott angesprochen bist, heute, und weil seine Anrede, seine Weisung deinem Herzen ganz nahe ist, kannst du wissen und wählen, was gut ist, was dem Leben dient, was zum Segen werden kann – und kannst dich so im Menschlichen bewähren. 

Sicher, du kannst irren, du kannst Fehler machen, du kannst falsch entscheiden, du kannst schuldig werden. „Denn der Mensch heißt Mensch, / Weil er irrt und weil er kämpft / Und weil er hofft und liebt / Weil er mitfühlt und vergibt / Und weil er lacht / Und weil er lebt.“ (H. Grönemeyer) 

Weil er lebt und weil er irrt, weil er mitfühlt und vergibt – und weil ihm vergeben wird!, fügen wir hinzu. Denn das sagt uns die Schrift auch: Wenn unser Herz uns verurteilt, wenn unser Gewissen uns anklagt, weil unsere Liebe doch immer Stückwerk bleibt, dürfen wir wissen: Gott ist größer als unser Herz und weiß alles, er kennt unser Bemühen wie unsere Grenzen. (1.Joh 3, 20)

Und so beten wir, wie es in einem neuen geistlichen Lied heißt:

Klüger, weiser, leichter, reicher

machst du mich, willst du mich, du mein Gott.

Was ist gut, was ist gerecht, 
was ist lebendig und echt?
Lass es mich versteh‘n, was wirklich zählt.
Gib mir dein Wort für mein Herz, 
gib mir ein Herz für dein Wort,    
das mich trifft und trägt auf meinem Weg.

Du bist, noch ehe ich bin,
du wirst sein, wenn ich schon war.
Halte lebenslang zu mir, mein Gott.
Öffne mein Herz für dein Wort.
Öffne dein Wort für mein Herz,
das mich reifen lässt und leben lehrt.

Amen.

Verfasser: Pfarrer Dr. Matthias Rost, Zinzendorfplatz 3, 99192 Neudietendorf


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