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Gottes Wort - Samen, der Frucht bringt

von Christian Rose (72764 Reutlingen)

Predigtdatum : 31.01.2016
Lesereihe : ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr : Sexagesimae
Textstelle : Hebräer 4,12-13
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Wochenspruch:
"Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, verstockt eure Herzen nicht." (Hebräer 3, 15)

Psalm: 119, 105. 114.116 - 117


Lesungen
Altes Testament: Jesaja 55, (6 - 9) 10 - 12 a

Epistel: Hebräer 4, 12 - 13

Evangelium: Lukas 8, 4 - 8 (9 - 15)

Liedvorschläge
Eingangslied: EG 197, 1 - 3 Herr, öffne mir die Herzenstür
Wochenlied: EG 196, 1 - 6 Herr, für dein Wort sei hochgepreist
Predigtlied: EG 199, 1 - 5 Gott hat das erste Wort
Schlusslied: EG 258 Zieht in Frieden eure Pfade

Fürbittengebet
Barmherziger Gott,
wir danken dir, dass du auch heute noch zu sprichst.
Mit deutlichen, scharfen Worten, die uns wachrütteln,
uns ermutigen und auf den Weg senden.
Mit beiden Beinen auf Erden,
mit der Seele im Himmel verankert,
wollen wir das tun, was du uns aufs Herz gelegt hast.

So bringen wir vor dich
alle Glaubensmüden und Angefochtenen,
alle, die träge geworden sind im Hören auf dich und dein Wort,
alle mit verzagten Herzen, schwankenden Knien, mit müden Händen,
stärke sie, mache die Schritte sicher und das Herz fest.
Hilf uns, dass wir das tun können, was du uns aufs Herz gelegt hast.

So bitten wir dich:
um Frieden in der Welt,
um Schutz für die Flüchtlinge,
um Verständnis der Religionen,
um Vernunft für die Regierenden,
um Trost für die Trauernden,
um Genesung für die Kranken,
um Kraft für die Schwachen
um ein offenes Ohr für die Einsamen
um ein liebevolles Wort für die Verzweifelten.

Vor uns liegt eine neue Woche:
Schenk uns Weisheit,
schenk uns Mut für die nächsten kleinen Schritte.
Herr, bleib du in unserer Mitte.
Amen (Dr. Christian Rose)




Hinführung
1. Der Hebräer-„Brief“ ist eine Predigt, die mit einem Briefschluss (Kap. 13) versandt wurde. Die Wendung „Wort tröstlicher Ermahnung“ (13, 22) ist der Fachbegriff für die antike Synagogenpredigt (vgl. Apostelgeschichte 13, 15). Zweck dieser Predigt ist es, die angefochtene und glaubens-müde Gemeinde daran zu erinnern, dass ihre Hoffnung in Christus fest begründet ist (Zuspruch: 3, 1 - 6; 6, 17 - 20; 10, 19 - 21). Sie will ermutigen, am Christusbekenntnis festzuhalten (Anspruch: 3, 14; 6, 11f; 10, 22 - 25) und so das unmittelbar bevorstehende endzeitliche Heil zu erlangen (9, 28; 10, 25; 10, 35 - 39).

2. Dass der Hebräerbrief eine um Trost und Ermahnung be-mühte seelsorgliche Predigt darstellt, zeigt sich auch in der Gliederung. Es wechseln theologische Grundlegung (z. B. 1, 1 - 14; 2, 5 - 18) und ermahnende Folgerung (z. B. 2, 1 - 4; 3, 1 - 4, 13). Beide Formen sind dem Verfasser gleich wichtig. Jesus ist die Mitte! Es geht um seine Person (1, 1 -14; 5, 1 - 10; 7, 1 - 28) und um sein Werk (8, 1- 10, 18). Die Ermahnungen legen dieses Christusbekenntnis aus.

3. Alle Predigten zum und über den Hebräerbrief sind demnach Predigten über eine urchristliche Predigt, die Zuspruch und Zumutung miteinander verbindet. Das Besondere beim Hebräerbrief ist, dass er das Volk Gottes des ersten Bundes (Israel) und des zweiten Bundes (christliche Gemeinde) gleichermaßen im Blick hat. Gott hat zur Zeit des ersten Bundes zu den Vätern „vielfach und auf vielerlei Weise durch die Propheten“ geredet (1, 1). Zur christlichen Gemeinde redet er „in dieser Endzeit durch den Sohn“ (1, 2). Gottes Reden weist den Glaubenden aller Zeiten den Weg zum endzeitlichen Heil. Wer auf Gottes Verheißungswort vertraut, den wird Jesus, der himmlische Hohepriester, bei seiner Wiederkunft (9, 28) in Gottes Ruhestatt (vgl. 3, 11.18; 4, 1.3.11) hineinführen. Wer aber nicht beharrt bis zum Ende, der wird – wie die ungehorsame Wüstengeneration (vgl. 3, 7 - 11) – von Gottes Ruhestatt ausgeschlossen bleiben. Für den Verfasser ist das eine Herzensangelegenheit. Deshalb ist seine Predigt an die urchristlichen Adressaten sehr deutlich (vgl. 3, 12 ff; 10, 22 ff). Ja, sie ist überdeutlich. Weil in den Augen des Verfassers viel auf dem Spiel steht, schließt er jeden seiner drei Hauptteile mit eindringlichen Hinweisen auf das Gericht Gottes (4, 12 f; 10, 26 - 31; 12, 25 - 29). Eines dieser Gerichtsworte ist der Predigttext am Sonntag Sexagesimae. Dafür wählt der Verfasser in Hebräer 4, 12 f scharfe Worte. Wie kann darüber gepredigt werden?

Gliederung
1) Worte, lauter Worte, nichts von Herzen – und wir?
a) Dichter der Welt und die Sprichworte
b) „Allein durch das Wort“ – die Kirche des Wortes
c) Sonntag Sexagesimä: Wirkung des Wortes Gottes

Verlesen des Predigttextes: Hebräer 4, 12 - 13

2) Harsche Worte stoßen vor den Kopf – brauchen wir das?
a) Gottes harsche Worte ins Chaos der Welt
b) Gottes Wort kommt aus seinem Herzen und richtet sich an unsere Herzen
c) Die Botschaft fürs Herz: Vertraut, ihr werdet es nicht bereuen

3) Worte, Worte und die Antwort, die von Herzen kommt
a) Gottes Wort hat eine „richterlich-kritische“ Funktion
b) Gottes Wort kommt aus seinem Herzen und richtet sich an unsere Herzen

Ziel
Im Stimmengewirr unserer Zeit sind Menschen der vielen Worte überdrüssig: es fehlt an Tiefgang oder an Konsequenzen für den Alltag. Mit harschen Worten tun wir uns schwer, umso mehr, wenn es Gottes Worte sind. Der Hebräerbrief will der angefochtenen und glaubensmüden Gemeinde einst und jetzt Mut machen, das Vertrauen nicht aufzugeben, – denn es lohnt sich. Als wanderndes Gottesvolk sind wir unterwegs: mit beiden Beinen auf Erden, mit der Seele verankert im Himmel. So können wir tun, was Gott uns aufs Herz legt.

Predigt
Liebe Gemeinde,

(I Nur Worte, lauter Worte, nichts von Herzen – und wir?)
(1 Dichter- und Sprichworte)

auf der Theaterbühne steht ein junger Mann. Man sieht ihm seine Enttäuschung an. Er kann sie nicht verstecken. Traurig hält er den Brief seiner Geliebten in Händen. Zornig wedelt er damit in der Luft und schreit in den Zuschauerraum: „Nur Worte, lauter Worte, nichts von Herzen.“ Er kann nicht mehr an sich halten: „Nur Worte, lauter Worte, nichts von Herzen.“ Im Shakespeare-Drama »Troilus und Cressida“ schleudert der unglücklich verliebte Troilus die Worte den Zuschauern entgegen, zerreißt den Brief der Geliebten – und tritt wild gestikulierend von der Bühne ab. Drama eben. Seine Worte sind bei uns zum Sprichwort geworden: Worte, Worte, nichts als Worte. Oder mit den Worten Goethes gesagt: „Der Worte sind genug gewechselt, lasst mich auch endlich Taten sehen.“

Vielleicht, liebe Gemeinde, geht es Ihnen manchmal so wie den Dichtern: Genug der leeren Worte. Wir wollen endlich Taten sehen. Oder zumindest doch Worte, die von Herzen kommen und zu Herzen gehen. Kein leeres Geschwätz, keine gedrechselten Worthülsen.

(2 Allein durch das Wort – Kirche des Wortes)

Auf der Weltbühne spielen sich viele Dramen ab, – und die Weltgemeinschaft schaut ohnmächtig, manchmal auch tatenlos zu: Nur Worte, lauter Worte, nichts von Herzen. Abgang von der Bühne. Und wir? In einer Kolumne unter der Überschrift „Allein durch das Wort“ war zu lesen: „Martin Luther hat mal den berühmten Satz gesagt: ‚Allein durch das Wort!‘ Nun, vielleicht ist es genau deshalb in manchen evangelischen Gottesdiensten so leer. Da ist der Pfarrer allein ‚durch das Wort‘. Na, ist doch wahr: … Bei uns wird geredet und geredet. Und das in einer hochsakralen Atmosphäre der ‚Nachdenklichkeit‘ – einer denkt vor, die anderen müssen das ‚nachdenken‘. (1) Diese Worte stimmen mich in der Tat nachdenklich. Freilich auch deshalb, weil sie von einem Pfarrer und Kabarettisten stammen, der sein Geld mit (satirischen) Worten verdient. Wie ist das mit den Worten bei uns?

(3 Sonntag Sexagesimä: Wirkung des Wortes Gottes)

Man nennt die evangelische Kirche ja oft eine »Kirche des Wortes«, ganz im Sinne der reformatorischen Erkenntnis Martin Luthers: „Allein durch das Wort!“. Ja, das Wort Gottes ist für unsere Kirche nach wie vor wichtig. Heute, am Sonntag Sexagesimä, das heißt ‚60 Tage vor Ostern‘, steht die Wirkung des Wortes Gottes im Mittelpunkt unserer Gottesdienste. Der Wochenspruch zum Sonntag legt die Spur: „Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstockt eure Herzen nicht“ (2). Und der Predigttext aus dem Hebräerbrief folgt eben dieser Spur.

[Verlesen des Predigttextes: Hebräer 4, 12 - 13]

(II Harsche Worte stoßen vor den Kopf – brauchen wir das?)
(1 Gottes harsche Worte ins Chaos der Welt)

Nur Worte, lauter Worte. Kommen sie von Herzen? Und, wichtiger noch, gehen sie zu Herzen? Wie hören wir derart harsche Worte? Vielleicht ist mancher unter uns innerlich zusammengezuckt. Andere wehren sich in Gedanken: Nein, das brauch ich nicht. Bedrohliches, Angst einflößendes Wort Gottes. Ist das nicht schlicht eine Zumutung? Wie sollen wir damit umgehen, wenn uns gesagt wird: Gottes Wort ist lebendig, wirksam, schärfer als jedes zweischneidige Schwert. Es dringt durch und scheidet Seele und Geist, Mark und Bein, es richtet die Gedanken und Sinne des Herzens. Und, wir alle, wir alle müssen Rechenschaft ablegen vor Gott, der alles sieht.

Innerlich wehrt sich manches in mir (3): Nein, bei Gott will ich nicht bis in den letzten Winkel meines Lebens ausspioniert werden. Es reicht, wenn die Geheimdienste der Welt und die Internet-Anbieter mehr von mir wissen, als mir lieb ist. Bitte, nicht auch noch bei Gott. Oder doch? Ich gebe zu, angesichts der immensen Not auf der Welt, wünsche ich mir manchmal so klare, deutliche Worte, wie sie der Hebräerbrief formuliert. Scharfe Worte, die durchdringen bis in die Herzen derer, die an den Schalthebeln der Macht sitzen. Ich sehne mich danach, dass Gott direkt eingreift und dem Terror Einhalt gebietet. Ich wünsche mir, dass Gott aus dem Himmel herabsteigt, irre Geister zur Vernunft bringt, rasenden Gemütern die Schwerter entreißt und ihnen in Herz und Gewissen redet.

(2 Gottes Wort kommt aus seinem Herzen und richtet sich an unsere Herzen)

Eines jedenfalls steht für den Hebräerbrief fest: Gottes Wort kommt von seinem Herzen und es richtet sich an die Herzen der Menschen - aller Menschen, einst und heute. Das wird deutlich, wenn wir etwas genauer hinschauen auf das, was uns der Hebräerbrief über Gottes Wort in die Herzen schreibt. Es braucht ein paar Sätze, um den Zusammenhang zu verstehen: Der Hebräerbrief ist eine uralte Predigt aus einer Zeit, in der ein Brief oder eine Predigt lange Wege hinter sich bringen musste, die Menschen zu erreichen, die einem am Herzen liegen. Die Adressaten liegen dem Schreiber sehr am Herzen. Viel Mühe verwendet er darauf, um die glaubensmüde und angefochtene Gemeinde zu trösten und zu ermahnen. Er erinnert sie daran, was Gott für uns getan und was er uns versprochen hat. Ja, wir brauchen das inmitten der vielen Stimmen unserer Zeit. Dass uns jemand ins Gewissen redet und ins Herz schreibt, was Gott uns geschenkt und versprochen hat. Zum Beispiel dies: Gott Wort ist lebendig und wirksam. Das heißt: Gott schafft und schenkt uns Leben.

(3 Die Botschaft fürs Herz: Vertraut, ihr werdet es nicht bereuen.)

Und er verspricht uns ewiges Leben in der Gemeinschaft mit ihm. Wir lesen wunderbare Sätze in dieser uns manchmal so fremden neutestamentlichen Schrift. Zum Beispiel den (10,35): „Werft euer Vertrauen nicht weg, denn ihm ist eine große Belohnung verheißen.“ In diesem kleinen Satz ist alles gebündelt, was der Hebräerbrief uns ins Herz schreiben will. Werft euer Vertrauen nicht weg, ihr werdet es nicht bereuen. Diesem Vertrauen wird ewige Gemeinschaft mit Gott geschenkt. Dem Hebräerbrief liegt ein faszinierendes Weltbild zugrunde, das ich kurz erläutern will: Gott hat bei der Schöpfung, die irdische-sichtbare und die himmlisch-unsichtbare Welt geschaffen (1,2; 11,3). Jesus, der himmlische Hohepriester (2,17; 4,14), Jesus ist uns in die himmlische Welt vorangegangen (6,19f; 10,19f). Er thront dort zur Rechten Gottes (8,1). An Karfreitag und Ostern hat er uns den Weg in die himmlische Welt eröffnet. Er hält dort Fürsprache für uns (7, 25). Solange, bis wir ihm in die himmlische Ruhestatt (3, 17 - 4, 11) nachfolgen werden (9, 28; 11,39f). Dort werden dann die Glaubenden aller Zeiten den ewigen Sabbat, den ewigen Sonntag feiern. Weil Gott treu zu seinen Versprechen steht (3, 1 f; 10, 23), deshalb werft euer Vertrauen nicht weg, haltet fest am Bekenntnis der Hoffnung (10, 23) und verlasst die Gottesdienste nicht, wie es schon damals einige zu tun pflegten (10, 25). Bis es soweit ist, liebe Schwestern und Brüder, bis Jesus, der himmlische Hohepriester, wiederkommen und uns in die Gegenwart Gottes hineinführen wird, solange sind wir als „wanderndes Gottesvolk“ unterwegs. Aber vergesst nicht: Euer Vertrauen wird sich lohnen. Und vergesst nicht: Eure Seelen haben schon jetzt einen Anker im Himmel (6, 19 f).

Das, liebe Gemeinde, ist eines der großartigsten Bilder der Bibel. Wir sind auf der geschundenen Erde unterwegs, aber schon jetzt mit der Seele im Himmel verankert. Vielleicht können wir so die harschen Gottesworte besser hören, so dass sie uns zu Herzen gehen. So dass wir Verantwortung übernehmen und getrost vor Gott Rechenschaft ablegen können.

(III Worte, Worte und die Antwort, die von Herzen kommt)
(1 Gottes Wort hat eine „richterlich-kritische Funktion“)

Der Hebräerbrief erkennt in Gottes Wort eine „richterliche, eine kritische Funktion“. (4)

(2 Unsere Antwort: auf Erden unterwegs, im Himmel verankert)

Ja, manchmal braucht es deutliche, klare, vielleicht sogar harsche Worte. Im Stimmengewirr unserer Zeit hören wir auf die eine Stimme Gottes, die uns guttut, wachrüttelt, zu denken gibt, – und zur Antwort und zur Verantwortung herausfordert. Wie sieht unsere Antwort aus? Ich stelle mir vor und ich sehe es an vielen Orten: Wir Christen gehen über die Bühne der Welt, wissen um die Treue Gottes und um die Wirksamkeit seines Wortes. Wir mischen uns ein in der Nächsten- und Geschwisterliebe, in der Gastfreundschaft und im Einsatz für den Frieden, in der Glaubenslehre, im Gottesdienstbesuch und in der Ausdauer. Es muss uns nicht bange sein vor dem was kommt. Wahrlich nicht. Mit beiden Beinen auf Erden, mit der Seele im Himmel verankert tun wir das, was uns Gottes Wort aufs Herz gelegt hat. Geht, werft euer Vertrauen nicht fort, denn es ist ihm eine große Belohnung versprochen.
Amen

Verfasser: Prälat Dr. Christian Rose
Planie 35, 72764 Reutlingen
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Anmerkung
1. F. Vogt: Allein durch das Wort, Publik-Forum 17/2015, S. 67
2. Hebräer 3, 15 – Anmerkung der Redaktion: Bitte diese und die Bibelstellenangaben im Folgenden nicht laut lesen.
3. Anmerkung der Redaktion: Prüfen Sie bitte, ob Sie das ‚Ich‘ im Folgenden so mitsprechen können.
4. Ein Ausleger unserer Tage hat dies so zusammengefasst: »Die Christen sind gegenüber dem Wort Gottes zur Rechenschaft herausgefordert »in der Glaubenslehre (5, 11 - 6, 1) und Nächstenliebe (6, 10), im Leiden (10, 32-34; 12,4f; 13,3), Gottesdienstbesuch (10,25), in Ausdauer (10,36; 12,1.12), Friedfertigkeit (12,14), Bruderliebe und Gastfreundschaft (13,1)« Erich Grässer, Der Brief an die Hebräer, EKK XVII/3, S. 222

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