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Gottes Wort - Samen, der Frucht bringt

von Hartmut Mildenberger

Predigtdatum : 19.02.2017
Lesereihe : ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr : Sexagesimae
Textstelle : Markus 4,26-29
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Wochenspruch:
"Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, verstockt eure Herzen nicht." (Hebräer 3, 15)

Psalm: 119, 105. 114.116 - 117


Lesungen
Reihe I: Lukas 8, 4 - 8 (9 - 15)

Reihe II: Hebräer 4, 12 - 13

Reihe III: Markus 4, 26 – 29

Reihe IV: 2. Korinther (11, 18.23 b - 30); 12, 1 - 10

Reihe V: Jesaja 55, (6 - 9) 10 - 12 a

Reihe VI Apostelgeschichte 16, 9 - 15


Liedvorschläge
Eingangslied: EG 166, 1 – 6 Tut mir auf die schöne Pforte
Wochenlied: EG 196, 1 – 6 Herr, für dein Wort sei hoch gepreist
Predigtlied: EG 195, 1 – 3 Allein auf Gottes Wort
Schlusslied: EG 640 Lass uns den Weg der Gerechtigkeit gehen



Predigttext Markus 4, 26 - 29
Gleichnis vom Wachsen der Saat

„Und er sprach: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft und schläft und aufsteht, Nacht und Tag; und der Same geht auf und wächst – er weiß nicht wie.
Denn von selbst bringt die Erde Frucht, zuerst den Halm, danach die Ähre, danach den vollen Weizen in der Ähre.
Wenn sie aber die Frucht gebracht hat, so schickt er alsbald die Sichel hin; denn die Ernte ist da.“

Hinführung
Markus 4, 26 – 29 ist ein Gleichnis im engeren Sinn (Typi-sches steht in der Bildhälfte). Andere »Gleichnis«-Formen sind: Bildwort, Metapher, Vergleich, Parabel (interessanter Einzelfall), Beispielerzählung, Allegorie (einzelne Bildele-mente stehen für einzelne Sachelemente im Zusammen-hang). In Markus 4 sollen mehrere typische Bildgeschichten helfen, die unverständliche Sache des Kommens des Rei-ches Gottes mit verschiedenen Aspekten zu veranschauli-chen. (Sämann, Senfkorngleichnis).

Das Reich Gottes ist ja eine eschatologische Größe, d. h. etwas, was die sichtbare Weltwirklichkeit übersteigt, be-grenzt, beendet, aber auch in sie hineinreicht.

Der Vergleichspunkt zwischen Bild- und Sachebene in die-sem Gleichnis ist die unbeirrbar zuversichtliche Haltung des Erzählers Jesus, dass sich Gottes Reich „von selbst“ (grie-chisch: automatisch) vollendet. Überschriften über das Gleichnis könnten zweierlei sein: „vom Selbst Wachsen der Saat“ oder „vom zuversichtlichen Sämann“.

Markus hat das Gleichnis womöglich ekklesiologisch ver-standen und versucht, seine Gemeinde angesichts vergebli-cher Mission oder vergeblichem Warten auf die Wiederkunft Christi zu ermutigen.

Ich habe versucht, das Gleichnis mit verschiedenen Brillen zu lesen: schöpfungstheologisch, pneumatologisch, ekkle-siologisch, eschatologisch, ethisch, christologisch, heilsge-schichtlich.

Dies hat sich dann in Übertragung und Deutung in verschie-denen Variationen der Bildgeschichte niedergeschlagen.
(Je nach Situation und eigener Erkenntnis muss um der Länge willen die eine oder andere Variation gestrichen werden.)

Gliederung
I. Hinführung:
Wie kann man eigentlich von Gottes Reich/Kommen reden?
II. Thema – Predigttext
III. Variationen – Übertragungsversuche:
• Hausfrau, Landwirt, Lehrerin, Ingenieur, Mutter, Fernsehzuschauer, Sterbender, Prädikantin, Ju-gendgruppe, eigenes Beispiel
• Jesus, Gott
IV. Thema – Predigttext

Ziel
Das Thema der Variationen ist dabei das Gleichnis mit sei-ner Zuversicht aus der der Selbstwirksamkeit Gottes.

Predigt
[I. Hinführung: Wie kann man eigentlich von Gottes Reich/Kom-men reden?]

Liebe Gemeinde,

wie ist das eigentlich, wenn Gott selbst kommt? Man sieht ihn ja nicht im eigentlichen Sinn. Wie kann man ihn beschreiben, den Unsichtbaren und doch Gegenwärtigen? Wie kann man dem Geheimnis seines Wirkens und Kommens auf die Spur kommen?

Jesus hat dazu Gleichnisse erzählt. Bildgeschichten vom Reich Gottes. Hören wir auf eines seiner Gleichnisse vom Reich Gottes. Es ist uns überliefert im Evangelium nach Markus im 4. Kapitel (die Verse 26 – 29)

[II. Thema – Predigttext]
– Lesen Markus 4, 26 – 29 –

Ja, so ist das mit dem Kommen Gottes: Es ist voll von Freu-de, Vertrauen und Zuversicht.
Jesus erzählt davon. Er beschreibt einen ganz gewöhnlichen, alltäglichen Vorgang. Und doch scheint das Neue, das Unerwartete, das Besondere an Gottes Kommen in die Welt hindurch.

[III. Variationen – Übertragungsversuche:
• Hausfrau, Landwirt, Lehrerin, Ingenieur, Mutter, Fernseh-zuschauer, Sterbender, Prädikantin, Jugendgruppe, eige-nes Beispiel
• Jesus, Gott]

Ich möchte einmal versuchen, diesem Gleichnis nachzuspüren, es weiter zu denken, es zu variieren, es in andere Be-reiche zu übertragen und es versuchshalber zu deuten. Viel-leicht kommen wir dadurch dem Kommen Gottes auch in unserem Leben auf die Spur.
Denn davon bin ich überzeugt, dass Gott auch in unsere Welt kommt, in Ihrem und Deinem und meinem Leben wirkt.

(1.) Ein erster Versuch (Hausfrau)
Mit dem Kommen Gottes ist es wie bei einer Hausfrau in diesen Tagen. Den ganzen Winter hat sie Schnee geschippt, Laub gekehrt, Fußmatten ausgeschüttelt. Eines Tages kommt sie aus der Haustür und sieht auf das kleine Stück Garten. Die Schneeglöckchen sind aus dem Boden gekommen. Und bald werden die Krokusse und Narzissen kommen. Da geht sie hin und ruft ihre Kinder und sagt: Schaut mal wie schön die Schneeglöckchen sind. Ganz von selbst sind sie gewachsen.
So ist das, wenn Gott kommt. Es ist schön.
Und es geschieht – einfach so.
(2.) Ein zweiter Versuch (Landwirt)
Mit dem Kommen Gottes ist es wie bei einem Landwirt. Er sitzt in diesen Tagen auf seinem Traktor und fährt über das Land. Er freut sich an der Weite. Von der Wintergerste ist noch nichts zu sehen. Aber der Same ist schon ausgestreut. Demnächst bringt er auch die anderen Samen und Keimlinge aus. Die Erde ist braun und weit. Sie ist schon feucht vom Regen. Schon in wenigen Monaten wird er ernten. Da wird es heiß sein, und auf den Feldern werden die Früchte stehen. Vieles hat er gelernt von seinem Vater und auf der Landwirtschaftsschule. Aber immer wieder staunt er über den Vorgang des Keimens und Wachsens. Von selbst ge-schieht es.

Manche sagen: Du musst Agrarmanager sein und deine EU-Zuschüsse rechtzeitig beantragen.
Andere sagen: Du musst Biotechniker sein und zur Ertrags-steigerung genetisch veränderte Samen nehmen.
Aber er ist vor allem ein Bauer. Denn er staunt jedes Jahr. Von selbst bringt die Erde Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann den vollen Weizen in der Ähre. Wenn dann die Frucht steht, nimmt er seinen Mähdrescher und fährt über die Felder. Denn die Ernte ist da. Darin sieht er das Wirken Gottes: Es ist schön und letztlich ein Geschenk.
So ist das, wenn Gott kommt. Menschen verfallen nicht dem Machbarkeitswahn, sie staunen, was Gott tut, und danken.

(3.) Eine nächster Versuch (Lehrerin)
Mit dem Kommen Gottes ist es wie bei einer Lehrerin. Sie geht gerne in die Schule. Manche ihrer Schüler sind echt schwierig. Sie redet und schreibt an die Tafel. Sie diskutiert und erklärt. Oft schlichtet sie Streit. Nach Schulende geht sie heim und bereitet sich vor. Am nächsten Tag kommt sie wieder. So tut sie es‚ Tag um Tag. Sie geht und kommt wie-der.
Manchmal trifft sie Schüler von früher. Oft hatte sie nur den Kopf schütteln können. Jetzt erzählen sie von Familie und Beruf.
So ist das mit dem Kommen Gottes. Seine Kraft steckt in jedem. Auch Menschen lässt er wachsen und reifen.

(4.) Ein weiterer Versuch (Ingenieur)
Mit dem Kommen Gottes ist es wie bei einem Ingenieur. Er geht zur Arbeit. Jeden Tag überlegt er, wie er das Werk-zeugteil für die neue Maschine konstruieren kann. Lange geht das so, und er schläft und steht auf, er tut dies, und alle Abende geht er wieder zu Bett.
Und eines Tages, als er an ganz andere Dinge denkt, hat er ein Bild vor Augen: So muss es gehen.
Er geht an seinen Rechner und konstruiert. Er nimmt Maß. Er lässt die Techniker bauen. Es passt. Es funktioniert. Das Produkt verkauft sich gut. Arbeitsplätze werden erhalten und neu geschaffen. Der Ingenieur freut sich.
So ist das, wenn Gott kommt. Eines Tages hat man ein Bild und weiß – so ist’s.

(5.) Ein nächster Versuch (Mutter)
Mit dem Kommen Gottes ist es wie bei einer Mutter.
Ihr Kind wird erwachsen. Es will ausziehen. Es will auf eige-nen Beinen stehen. Es will selbst entscheiden. Die Mutter hat Bauchweh. Ob das gut geht? Aber sie sagt nichts. Sie vertraut.
Das erwachsene Kind zieht aus. Die Mutter bleibt.

Eines Tages klingelt das Telefon. Die Mutter sieht die Num-mer des Kindes. Das Kind sagt: Mama, mir geht es richtig gut. Ich habe heute Zeit. Magst du mit mir einen Kaffee trinken gehen?
Die Beziehung wird neu.
So ist das mit dem Kommen Gottes. Es baut auf Vertrauen und Geduld.

(6.) Ein weiterer Versuch (Fernsehzuschauer)
Mit dem Kommen Gottes ist es wie mit einem Fernsehzu-schauer. Die Nachrichten berichten über eine Katastrophe in einem fernen Land. Ungezählte Menschen brauchen Hilfe. Der Fernsehzuschauer denkt: Warum hat Gott die Katastro-phe nicht verhindert? Aber er geht und überweist Geld an eine der Hilfsorganisationen.
Dann setzt er sich wieder hin und schaut weiter fern.

Monate später sieht er im Fernsehen eine Reportage aus diesem Land. Die Reporter begleiten die Hilfsorganisation, an die er gespendet hat, auf einem Einsatz. Die Menschen sitzen in Zelten. Einige gehen wieder in ihre Heimatdörfer und bauen ihre Häuser wieder auf. Eine Helferin sagt: Ohne die vielen Spenden damals hätten wir der Bevölkerung nicht helfen können. Noch mehr wären gestorben. Bei all dem Elend, – jetzt haben diese Leute wieder Mut.
So ist das mit dem Kommen Gottes. Es bewirkt Hilfe in der Not.

(7.) Ein nächster Versuch (eine Todkanke)
Mit dem Kommen Gottes ist es wie bei einer Todkranken.
Sie liegt im Krankenhaus. Manchmal hat sie Schmerzen. Sie sieht zurück auf ihre Tage. Manche waren vergeblich und schrecklich, manche gut und fruchtbar. So kämpft sie jeden Tag und jede lange Nacht. Manchmal sagt sie ›Ja‹, manch-mal ›Nein‹.
Dann tut sie ihren letzten Atemzug. Sie spürt Licht und Wärme. Sie fühlt sich gehalten und doch frei. Sie atmet auf. Leben ganz anders erfüllt sie.
So ist das mit dem Kommen Gottes. Es ist Leben, stärker als der Tod.

(8.) Eine weiterer Versuch (Prädikantin)
Mit dem Kommen Gottes ist es wie bei einer Prädikantin. Sie freut sich auf den Gottesdienst. Gerne predigt sie. Es müs-sen nicht viele sein, die zuhören. Sie sagt, was sie von Gott erkannt hat. Dann geht sie wieder heim. Am nächsten Mor-gen geht sie wieder zur Arbeit.
Gott selbst wird seine Botschaft vollenden bei den Leuten.
So ist das mit dem Kommen Gottes. Er selbst redet.



(9.) Ein weiterer Versuch (Gruppe junger Leute)
Mit dem Kommen Gottes ist es wie mit einer Gruppe junger Leute. Sie haben eine Idee. Sie möchten ins Gemeindehaus. Sie wollen sich treffen. Sie gehen zum Pfarrer. Der sagt es dem Kirchengemeinderat. Der Kirchengemeinderat sagt: Selbstverständlich könnt ihr euch treffen.
Die jungen Leute treffen sich. Sie reden, sie spielen, sie lesen die Bibel, sie beten. Manchmal gehen sie in den Got-tesdienst.
So ist das mit dem Kommen Gottes. Er gibt Raum zur Ent-faltung.

(10.) Gibt es nicht noch mehr Möglichkeiten?
(Die Geschichte der Hörerin/des Hörers)
Vielleicht beginnt eine so: Mit dem Kommen Gottes ist es wie bei mir …
Wie würden Sie Ihre Geschichte vom Kommen Gottes er-zählen? Vielleicht ist sie ganz alltäglich wie bei einem Bauer, der seinen Samen auf Land wirft. Vielleicht ist sie besonders. Vielleicht ist sie ähnlich, wie die Bildgeschichten, die wir gerade gehört haben.
Wir halten einen Moment Stille….

So ist das mit dem Kommen Gottes. Auch in mir und an mir und um mich herum.

(11.) Lassen Sie uns aber noch einen anderen Versuch wagen
(Jesus)
Mit dem Kommen Gottes ist es wie mit Jesus. Er wird gebo-ren in diese Welt. Dann geht er zu den Menschen und spricht mit ihnen über Gott. Er heilt die Kranken. Er streitet und stellt klar. Er betet und feiert. Er schläft und steht auf. Er sagt: »Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, dann bleibt es allein. Wenn es aber erstirbt bringt es viel Frucht.« (Johannes 12, 24)

Er wird verhaftet und gekreuzigt. Er stirbt. Er wird in die Erde gelegt – wie ein Weizensamenkorn.
Dann steht er auf und wird groß.
Was er gesagt und getan hat, schlägt Wurzeln in den Men-schen. Es keimt auf. Es wächst und wird größer. Sein Geist wird lebendig, er selbst lebt. Er lebt in ihnen.
So ist das mit dem Kommen Gottes. Es wird sichtbar in Je-sus und seinen Leuten.

(12.) Ob unser kleines Gleichnis womöglich noch größeres sagt?
Lassen sie uns deshalb noch einen letzten Versuch wagen. (Heilsgeschichte)
Mit dem Kommen Gottes ist es wie mit Gottes Geschichte mit seiner Welt. Eines Tages geht er aus und streut seinen Samen. Er schafft das Universum und die ganze Welt. Aus dem Nichts schafft er unendliche Weiten. Auch eine kleine blaue Murmel namens Erde ist dabei. Und Gott freut sich: alles ist sehr gut. Und Gott ruht und steht auf. Nacht und Tag.
Und Sonnen entstehen und vergehen, und das Universum wächst und breitet sich aus.
So entwickelt sich alles. Auch die Menschen auf der Erde. Er lässt sie tun und machen. Er hofft, dass sie von selbst Frucht bringen, seine Erde pflegen und hegen. Er wartet geduldig und zuversichtlich. Wie ein Bauer wartet er, dass das, was er gesät hat, Frucht bringt. Noch immer wartet er. Er zwingt nichts herbei. Denen, die warten auf das Ende ruft er zu: Geduld, Geduld. Aber eines Tages wird es soweit sein. Da ist die Frucht reif. Da hat sich vollendet, was er gesät hat. Da ist ausgereift, was er in die Welt gesetzt hat.
Er schickt die Sichel, denn die Ernte ist da. Er selbst schnei-det und bindet, sammelt und drischt. Es ist eine große Ernte. Es ist ein reicher Ertrag. Gott hat lange gewartet. Sein Erntejubel dauert ewig. Mit ihm jubelt alles, was war und was ist und was wird.

So ist das mit dem Kommen Gottes. Es ist groß, es hat einen langen Atem. Seine Ernte wird gut.

[IV. Thema – Predigttext]
Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft und schläft und aufsteht, Nacht und Tag; und der Same geht auf und wächst – er weiß nicht, wie. Denn von selbst bringt die Erde Frucht, zuerst den Halm, danach die Ähre, danach den vollen Weizen in der Ähre. Wenn sie aber die Frucht gebracht hat, so schickt er alsbald die Sichel hin; denn die Ernte ist da.

Amen.

Eingangsgebet
Du, Gott, auf so viele Weisen sprichst du uns an.
Dein Wort hält uns am Leben.
Hab Dank, dass du uns die vergangene Woche nahe warst.
Vergib, wo wir gelebt haben, als wärst du nicht da:
wo wir mutlos geworden sind,
wo wir dachten, alles hinge an uns.
Aber gerade deshalb brauchen wir dich.
Deshalb sind wir heute da.
Rede zu uns. Sprich uns an.
Stärke uns und ermutige uns.


Fürbittengebet
Gott, du wirkst – Tag und Nacht.
Immer bist du da. Wir bitten dich:
Führe uns zum Staunen über dein Tun.
Wecke auf, die nur sich selbst vertrauen.
Bremse die Machtgierigen und Gewalttätigen.
Zeige dich denen, die sich verlassen fühlen.
Gib Zuversicht denen, die nicht wissen, wie’s weiter geht.
Hilf denen, die an deiner Kirche bauen.
Gib Frucht den Feldern.
Vollende deine Schöpfung.
Dein Reich komme, Herr.


Verfasser: Pfarrer Hartmut Mildenberger
Anna-Peters-Straße 29 A, 70597 Stuttgart

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