Menü

Jahreslosung 2024

von Christine Lungershausen

Predigtdatum : 01.01.2024
Lesereihe : VI
Predigttag im Kirchenjahr : Neujahrstag
Textstelle : Jakobus 4,13-15
Wenn Sie diese Predigt als Word-Dokument erhalten möchten, tragen Sie bitte Ihre E-Mail-Adresse ein und klicken Sie auf "Abschicken"
Ihre E-Mail

Wochenspruch: "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe."

Psalm: 146 (EG 757)

Liedvorschläge

Eingangslied: EG 401 Liebe, die du mich zum Bilde
Lied: EG 64,1-2.5-6 Der du die Zeit in Händen hast
Predigtlied: EG 352,1.3+4 Alles ist an Gottes Segen
Schlusslied: EG 494,1-3 In Gottes Namen fang ich an

Predigttext: 1. Korinther 16,14

14 Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.

Hinführung

Jahreslosung und Liebe:

Ich glaube, dass „Liebe“ nicht ein für alle Male genau definiert werden kann.

Was „Liebe“ heißt, eröffnet sich vielleicht in jedem Lebenskontext und auch biographisch in verschiedenen Zeiten neu. Deswegen soll die Predigt zur Jahreslosung eine Anregung sein, solche je neuen Beschreibungen von Liebe aufzufinden und im Jahr mitlaufend neu zu suchen.

Ich habe mich entschieden, keine der viel zu oft schon gehörten Vorträge und Differenzierungen zu agape und allen anderen Liebes-Begrifflichkeiten der Bibel und drumherum zu geben. Weiterführender finde ich, was Menschen in ihren verschiedenen Lebensaltern für Erfahrungen mit „Liebe“ machen und was es in verschiedenen Situationen heißen kann, etwas „in Liebe geschehen zu lassen“.

Die Reiseanalogie von Paulus damals und durchs Jahr heute steht bewusst am Anfang. Wer die Predigt nicht am Anfang des Jahres hält, sondern zu einem anderen Zeitpunkt etwas zur Jahreslosung sagt, kann das einfach weglassen. Deshalb ist die Situierung in einer Jahreszeit oder zu einem möglichen Zeitpunkt auch recht kurz gekommen – ich wollte verhindern, dass die, die die Jahreslosung zu anderen Zeiten bedenken, auch noch eine Chance haben, diese Predigt zu verwenden.

Die zwei entscheidenden Auslegungsmomente für mich waren, was „Liebe“ heißt und als was dieses „in Liebe“ zu verstehen ist: Eine Haltung, ein Raum, etwas dem ich mich anschließe, Worte, die ich verwende… Diesen beiden Momenten geht die Predigt nach.

Predigt

„Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe“ (1 Kor 16,14)
Mit der Jahreslosung verschiedene Formen der Liebe in 2024 suchen

I. Mit der Jahreslosung auf dem Weg durchs Jahr

„Ich will mich anlehnen an das Liebende und Leichte, an das Starke und Weiche, an das Achtsame und Gemeinsame, an das Mutige, Niemals-Einsame, an das Helfende und Hinschauende, an das Dankbare und Vertrauende, lehne ich mich an und schaue hinauf, lehne mich an und atme auf.“[1]

In dieser Haltung möchte ich durchs Jahr 2024 gehen. In Worten der Jahreslosung „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.“

Wir reisen in ein neues Jahr. Meistens gilt: Wer reist, hat Pläne. Manchmal für die Route, wo es lang gehen soll, welche beruflichen Herausforderungen dieses Jahr zu bewältigen sind, welche Feste vorzubereiten und zu feiern sein werden, welche Meilensteine dieses Jahr anstehen. Für andere, nicht planbare Zeiten des Jahres ist ganz offen, was da auf uns zukommen wird. Welche Pausen uns erfrischen, welche Menschen uns begegnen, welche Krisen zu bewältigen sein werden und welche zarten Momente es geben kann, umweht vom Sommerwind in lauer Nacht oder erfreut vom freundlichen Blick eines anderen Menschen.

Auch Paulus hat vor zu reisen. Am Ende seines ersten Briefs an die Korinther, unter dem Motto „Was ich noch zu sagen hätte … “ schreibt er zügig von Reiseplänen, einer Geldsammlung für Jerusalem und dazu noch diverse Ermahnungen. Er schreibt so dicht, dass man viel Phantasie und Klarsicht braucht, um das auszubuchstabieren in Lebensszenen. Hier ein Versuch dazu.

II. Ein Rat auf der Schwelle

Ich sehe, während ich das lese, einen jungen Studierenden an der Tür seiner elterlichen Wohnung stehen. Er ist kurz zu Besuch gekommen: Wäsche waschen lassen, Sorgen dalassen und etwas guten Honig und frisch gebackenes Brot mitnehmen. Alle haben an sich gehalten, nicht die familiären Konflikte aufleben zu lassen. Zu schön ist es, dass er kurz da ist. Nur ganz am Schluss rutscht doch eine elterliche Ermahnung aus dem Mund, zusammengeschnurrt in wenige Worte, ähnlich dicht wie bei Paulus, übersetzungsnötig:

Sei wach und aufmerksam. Heute sagen wir vielleicht eher: „Pass auf dich auf!" Klammer auf: Vergiss deine Wurzeln nicht. Wir haben versucht, dich in Liebe zu erziehen mit dem Blick auf Deine Mitmenschen, Umwelt, Toleranz, verantwortliches Handeln usw. Klammer zu.

Steh im Glauben. Klammer auf: Du weißt, wer Du bist. Und vertrau auf Gott und Dich. Und verlier die Verbindung nicht zu uns. Klammer zu.

Sei mutig und stark. Und alles, was Du tust, lass in der Liebe geschehen. Klammer auf: Spüre das Heilige, zu dem Du in diese Welt gerufen bist. Und wenn Dir die Wut in den Hals steigt, spuck‘ sie aus, spül‘ sie weg und schmecke die Liebe, die danach kommt. Wenn Du Menschen in Not siehst: Handle aus Liebe. Wenn Du müde bist: Wecke die Verbundenheit in Dir zu Gottes Kraft. Wenn Du Deine Zeit planst: Handle nicht aus Beliebigkeit, lass Dir das Leben etwas wert sein. Du bist nicht einfach so auf der Welt. Du bist zu etwas Heiligem ins Leben gerufen. Alles, was Du tust, lass in der Liebe geschehen. Klammer zu.“

Soweit die elterliche Ermahnung an der Tür.

Wie das genauer zu verstehen ist, dem gehen wir nach, mit einem Blick auf das „in“ der Liebe sein und auf Übersetzungsvarianten für „Liebe“.

III. Was das heißt: Im Raum der Liebe leben oder im Raum der Abwertung

Alles, was Du tust, lass IN der Liebe geschehen. Das grenzt sich von etwas ab.

Für diese Abgrenzung habe ich Menschen, auf dem Weg sich zu trennen, vor Augen: Zu viel hat sich angesammelt, harte Blicke, unausgesprochene Verletzung aus etwas, was vielleicht nur anders gemeint war. Aus dem Raum der Liebe heraus haben sie Schritte ins Nachbarzimmer getan, den Raum der Abwertung. Hartes Licht fällt hier auf Fehler: Wie unordentlich er ist, wie seine Barthaare abstehen, wie unklar er spricht. In diesem Raum hängt ein verzerrender Spiegel: Was man am anderen sieht, wird größer und verzerrt. Daneben zeigt ein Bildschirm Szenen, die suggerieren, wie es doch eigentlich viel besser sein könnte, aber nie war.

„Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe“, findet im Nachbarraum statt. Menschen, die sich im Raum der Liebe begegnen, lächeln über das, was sie am anderen entdecken, von dem aus sich eine Geschichte entspinnt. Die stoppligen Barthaare erzählen von der Hingabe des Abends, an dem das Telefonat mit der Tochter wichtiger war als die Rasur. Die unordentlich auf dem Sofatisch stehen gelassene Kaffeetasse zeugt davon, wie früh er sich zum Wohl der Familie aus dem Bett quält – und die Tasse war ja ein Hochzeitsgeschenk. Seine undeutliche Aussprache eröffnet gemeinsame Sprachspiele: Ob die Ente am Ende ist oder am Ende alle Enten gleich sind… Im Raum der Liebe ist das, was einem auffällt, Anlass, sich miteinander zu verbinden: Eine Geschichte erfinden oder sich der Erinnerung zu freuen oder aufzuspüren, was der andere unsichtbar für die gemeinsame Zeit tut. Im Raum der Liebe zeugt das, was mir auffällt, von Verbundenheit – im Raum der Abwertung geht es um mich und inwiefern der andere mich abstößt. Dafür muss man kein Paar sein, den anderen gegenüber ist es der Raum der Gleichgültigkeit, in dem einen folgende Haltung prägt: Mir ist egal, wie ich die Welt hinterlasse, ich muss ja nicht drin leben; mir gleich, dass Du an meinem SUV nicht vorbeikommst, du müsstest ja nicht zu Fuß gehen. Mir gleich, was Dich belastet, ich will es nicht wissen…

IV. Übersetzungsversuche

„Liebe“ ist immer wieder anders. Deswegen braucht man Übersetzungen, Hineinversetzungen in andere Kontexte, Szenen, die Liebe je neu phantasieren – und die Klarheit, dass sie im Jahres- und Lebenslauf Unterschiedliches meint. 2024 könnte jeden Monat neu entfalten, was Liebe gerade jetzt meint.

Dafür ein paar Übersetzungen, die Liebe hineinversetzen in andere Kontexte:

Übersetzungsversuch 1: Ich will leben in Verbundenheit mit den Menschen vor mir und die nach mir auf diesem Planeten leben.

V. Übersetzung 1: In Verbundenheit leben

Liebe als Verbundenheit meint keine exklusive romantische Erwählung. Liebe als Verbundenheit heißt, dass wir spüren, dass wir zueinander gehören und dass wir miteinander auf dieser Erde leben: „Was den Menschen heilt, ist aber keine Technik und auch keine Erkenntnis, sondern Begegnung und Verbundenheit“, ist Johannes Hartl überzeugt in seiner „Ökologie des Herzens für ein neues Morgen“ unter dem Titel „Eden culture“.[2] Verbundenheit spürt Johannes Hartl auf in der Aussöhnung mit der eigenen Geschichte, im empathischen Umgang mit sich selbst, in überzeitliche Verbundenheit mit den Vorfahren und den Nachkommen auf diesem Planeten, in der Verbundenheit mit der Natur und in Spiritualität.

Ich stelle mir das so vor: Wenn ich verärgert abends in meinem Bett liege, weil der Mensch an meiner Seite wieder ein wichtiges Telefonat hat – und ich weiß, dass es wichtig ist und auch abgesprochen, etwas in mir sich aber trotzdem zurückgesetzt fühlt: Ich atme die Wut aus und verbinde mich mit der Liebe, die schon in der Welt ist, aus der ich geschaffen bin, und die meinen Liebsten, mich und die anderen verbindet. So atme ich meine Wut aus und Kraft der Liebe ein und spüre darin die Verbundenheit mit mir und den anderen.

Verbundenheit gibt mir ein ziemlich klares Kriterium: Welche Welt hinterlasse ich den Menschen nach mir? Denn mein Lassen macht einen Unterschied: Der Baum, den ich pflanze und selbst wässere, statt des Rasens, der in spätestens drei Sommern verdorrt sein wird. Brauche ich den Urlaub auf der brennenden Insel wirklich, auf die ich  auch noch mit dem Flugzeug fliege, um der Welt so richtig einzuheizen? Oder tut es auch der Urlaub mit der Bahn im Süden Deutschlands, klar mindestens 100km von daheim entfernt, sonst reist die Arbeit gedanklich hinterher. Oder komme ich nicht auch mit Bahn und Fähre auf Inseln im Süden oder nach Schweden?

In Verbundenheit mit denen zu leben, die nach mir kommen und die vor mir gekämpft haben, gibt mir ethische Kriterien: Wie viele Menschen haben dafür gekämpft, wählen zu dürfen und in einer sicheren Demokratie zu leben! Auch heute demokratische Anliegen zu unterstützen und auch nur zu wählen, kann ein Akt der Verbundenheit und damit der Liebe sein.

Verbundenheit kann auch heißen: Ich schließe mich der Liebe an, die Gott für unsere Welt hat. Wenn ich morgens noch übermüdet aus dem Bett stolpere und eigentlich nur sachte durch den Tag kommen will, ohne großen Schaden anzurichten: Ich schließe mich der Liebe an, die Gott für uns Menschen hat. Ich muss das gerade nicht alles selbst empfinden oder geben, ich schließe mich dem nur an und lasse mich selbst erstmal daraus stärken. Und dann gebe ich es weiter.

VI. Übersetzung 2: Ich suche das Heilige im anderen, das Gott in ihn gelegt hat.

„Nach den Lehren der Kabbala [einer mystischen Tradition des Judentums, Anm. Christine Lungershausen] wurde das Heilige an einem bestimmten Punkt des Ursprungs aller Dinge in zahllose Trümmer zertrümmert, die über das gesamte Universum verstreut wurden. Wir alle und alle Dinge tragen einen jener göttlichen Funken in uns, die eine Art Diaspora Gottes darstellen. Der immanenten Gegenwart Gottes begegnen wir täglich in den einfachsten, bescheidensten, gewöhnlichsten Dingen. Die Kabbala lehrt uns, dass das Heilige jederzeit aus den alltäglichen Dingen zu uns sprechen kann.“[3]

So erzählt Rachel Naomi Remen in ihrem Buch „Das Leben segnen“. Von der jüdischen Ärztin lässt sich viel lernen. Ich übersetze das in Worte der Liebe und finde folgende Szene dazu:

Ich weiß die mir anvertrauten Menschen in einem Konflikt, der schon lange währt. So ist das in verhedderten Familiensystemen. Wenn man nicht mehr an die eigenen Ressourcen kommt, sondern die anderen die je eigenen Wunden so gut kennen und auch primär nur noch die sehen und adressieren. Ich versuche dann, mir Gottes Blick auf die Beteiligten vorzustellen, wie Gott in ihren Blick alle Liebe und Fürsorge legt, die sie hat, wie sie jedem einzelnen Kraft gibt, selbst an sich zu glauben und ein Gespür zu bekommen, was an lebendigen Gaben in ihr schlummern, was sie für die anderen Gutes getan hat und wie sie schon einmal einen Konflikt lösen konnten. Ich verbinde mich mit der Kraft der Liebe und versuche, Gottes Blick der Liebe auf alle Beteiligten zu spüren.

VII. Übersetzung 3: Lieben heißt, dass ich das Leben im anderen segne.

Wieder Rachel Naomi Remen: „Wir segnen das Leben um uns herum weit öfter, als uns bewusst wird (…): Der unverhoffte Telefonanruf, die flüchtige Berührung, die Bereitschaft, mit voller Aufmerksamkeit zuzuhören, ein warmes Lächeln oder ein anerkennendes Augenzwinkern. (…) Jemandem einen verlorenen Ohrring oder einen fallengelassenen Handschuh wiederzugeben, kann manchmal schon genügen, um das Vertrauen dieses Menschen in die Welt wiederherzustellen.“[4]

„Wenn wir den Funken des Göttlichen in anderen erkennen, dann fachen wir ihn mit unserer Aufmerksamkeit an und stärken ihn, ganz gleich, wie tief oder für wie lange er schon vergraben war. (…) Wenn wir jemanden segnen, dann gewähren wir ihm Zuflucht vor einer gleichgültigen Welt.“[5] In Szenen der Liebe weitergetragen, fällt mir folgende Szene ein:

Mit Angst und Sorge betrachtet jemand ein Gespräch, das vor ihm liegt und von dem viel abhängt. Er fühlt sich verunsichert. Er weiß von sich, dass er zwar rational gute Argumente hat, aber in emotionalen Auseinandersetzungen kraftlos ist. Das ist nicht seine Stärke. Sich in Konflikten durchsetzen und dabei vollen Zugang zur Wut und Durchsetzungskraft zu haben, das können andere besser. Deswegen macht ihm diese Welt Angst, in der es so viel um Durchsetzung geht. Doch anstatt sich in seiner Angst zu verheddern, verbindet er sich mit Gottes Kraft der Liebe.

Dafür stellt er sich vor, wie Gott ihre Hände sacht auf die Köpfe und Herzen der Beteiligten legt. Wie Gott einen sicheren, mit Segen gefüllten Raum schafft, in dem sie sich begegnen. Und in dem keiner von ihnen zu kurz kommt oder unterlegen ist – sondern in dem alle Beteiligten etwas bekommen, das ihnen guttut.

Soweit mein Phantasieren zur dem, was Liebe übersetzt, hineingetragen in Lebensstationen, heißen mag. Dabei zeigt sich etwas:

Es ist ein anderes Lebensgefühl, ob ich mich durchsetzen und für mich sorgen und mich behaupten will, nach dem Motto „Da muss ich halt allein durch“. Oder ob ich aus der Verbundenheit mit dem Heiligen dieser Welt lebe, das Heilige aufsuchend, das sich verstreut hat in diese Welt. Das Heilige, das ich in dem konkreten Menschen mir gegenüber finde. Meine Augen sind anders wach, weil ich nicht genau meinen Schritt gegen den Deinen analysiere und auf meinem angeblichen Recht und Anspruch beharre, sondern weil ich mit offenen Sinnen nach der Verbindung suche, die wir beide haben.

Ich stelle mir vor: Ich habe in mir etwas, das spürt, dass ich zu mehr geschaffen bin als zu Cornflakes zum Frühstück, Hochleistung bei der Arbeit, schnelles Auto am Nachmittag, Generve am Spätnachmittag, volles Konto oder anstrengende Steuererklärung. Berufen ist jede und jeder von uns zum Leben, zu einem persönlichen Heiligen. Gott hat Dich ins Leben gerufen und gewollt mit Deinen Gaben und Grenzen, mit der Schwäche für Schokolade und der Mathebegeisterung, mit dem schiefen Zahn und der Leidenschaft für Begonien. Das Heilige in Dir, das will Dich durchs Leben navigieren. Bleibe in Verbindung damit. Das Heilige in Dir will sich verbinden mit dem Heiligen im Anderen.

„Alles, was Du tust, geschehe in Liebe.“

All das ist Arbeit mit Gefühlen und Imaginationen – vielleicht viel mehr in meinem Inneren als in dem real wirkenden Raum der Handlungen. Aber ich glaube, dass daraus Haltungen entstehen, die wirken. Und wer weiß: Vielleicht wirkt ja die ein oder andere Imagination oder Gebet auch noch darüber hinaus. Es ist nicht ganz auszuschließen.

Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.

Amen

Verfasserin: Pfarrerin Dr. Christine Lungershausen, Eschborn

_______________
Anmerkungen:
[1] Lena Raubaum, Halt finden, in: Kathrin Wexberg (Hg.), Immer mal wieder zum Himmel schauen. Gebete für Kinder mit Bildern von Michael Roher, Tyrolia Verlag Innsbruck 2023, 49.
[2] Hartl, Johannes. Eden Culture (German Edition) (S. 87). Verlag Herder. Kindle-Version.
[3] Rachel Naomi Remen, Aus Liebe zum Leben. Geschichten, die der Seele gut tun, Arbor Verlag Freiburg im Breisgau 2000, dt. Ausgabe 2001, zitiert nach 9. Auflage 2021, 10f.
[4] A.a.O., 13.
[5] A.a.O., 14.


Herausgegeben vom

Logo Zentrum Verkündigung

Referat Ehrenamtliche Verkündigung
Markgrafenstraße 14, 60487 Frankfurt/Main,
Telefon: 069.71379-140
Telefax: 069.71379-131
E-Mail: predigtvorschlaege@zentrum-verkuendigung.de

in Kooperation mit dem

Logo Gemeindedienst der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland
Gemeindedienst der
Evangelischen Kirche
in Mitteldeutschland

Pfarrer Dr. Matthias Rost
Zinzendorfplatz 3 (Alte Apotheke), 99192 Neudietendorf
Telefon: 036202.7717-97

Logo MÖD – Missionarisch Ökumenischer Dienst
Pfarrer Thomas Borchers
Missionarisch-Ökumenischer Dienst
Westbahnstraße 4
76829 Landau
Telefon: 06341.928912
E-Mail: info@moed-pfalz.de