Menü

Vorsicht – Lebensgefahr! Den Weg Jesu mit- und nachgehen

von Karlheinz Saltzer (Germersheim)

Predigtdatum : 05.11.2017
Lesereihe : ohne Zuordnung
Predigttag im Kirchenjahr : 20. Sonntag nach Trinitatis
Textstelle : Matthäus 10,34-39
Wenn Sie diese Predigt als Word-Dokument erhalten möchten, tragen Sie bitte Ihre E-Mail-Adresse ein und klicken Sie auf "Abschicken"
Ihre E-Mail

Predigttext Matthäus 10, 34 – 39
Trennungen um Jesu willen
Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter. Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.
Wer Vater und Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert. Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird’s verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird’s finden.“


Liebe Gemeinde,

ein wenig aufgeregt waren sie schon, die jungen Männer, als sie die Kirche betraten. Nicht, dass ihnen diese Kirche fremd gewesen wäre. Immerhin kamen sie seit einem guten Jahr zu fast jedem Gottesdienst. Und das obwohl sie eigentlich in einem Nachbarort wohnen. Sie kannten sich aus, waren beliebt und wurden immer herzlich begrüßt.
Doch an diesem Tag war es anders – jedenfalls für diese jungen Männer. Sie waren aufgeregt, denn an diesem Tag sollten sie getauft werden!

Im Gottesdienst wurden sie noch einmal vorgestellt und ihre Geschichte kurz geschildert. Dass sie Flüchtlinge waren, hatte die Gottesdienstgemeinde schon vorher erfahren. Bei einem Begegnungsnachmittag der Kirchengemeinde waren sie erstmals in die Stadt gekommen. Sie hatten sich wohl gefühlt und waren neugierig auf die Kirche geworden. Beim ersten Gottesdienst-Besuch waren sie noch fast schüchtern in die Kirche gekommen. Kaum ein Wort Deutsch sprechend, nahmen sie durch ihre stets gleich bleibende Höflichkeit und Freundlichkeit auch die zunächst skeptisch schauenden Banknachbarinnen schnell für sich ein.

Nun erfuhr die Gemeinde auch, dass ihnen in ihrer Heimat die Brutalität und der Hass der Terroristen, die sich selbst als Rechtgläubige bezeichnen, ihren alten Glauben geraubt hatten. Hier angekommen, so erzählte der Pfarrer vor der Taufe, hätte sie die Freundlichkeit der Christen angezogen. Sie hatten im Laufe des Jahres viele lange Gespräche mit Pfarrerin und Pfarrer der Gemeinde, Gespräche, die schließ-lich in einem Tauf-Unterricht endeten. Denn, so hatten sie es ausgedrückt, für sie steht Jesus für Frieden.

Bei ihrer Geschichte kann man das sehr gut nachvollziehen. Das ist für manche Menschen, die zu uns kommen, eine zen-trale Motivation, Christ zu werden: Jesus ist ein Mann des Friedens.

Das klingt doch gut, nicht wahr?
Aber Vorsicht! Haben Sie beim Verlesen des Predigttextes gehört, was Matthäus als eigene Aussage Jesu überliefert hat? Bei ihm klingt Jesus gar nicht wie ein Mann des Friedens, bei Matthäus spricht Jesus ganz anders: Ich bin nicht gekom-men, Frieden zu bringen, sondern das Schwert!

Also sind wir Christen doch Heuchler oder schief gewickelt, wenn wir denken, wir sollten freundlich und zugewandt auf Menschen zugehen? Ist das alles Betrug – die ganzen Frie-densgebete und die Friedensdekade, die ja bald wieder beginnt?

Jesus ist gekommen, das Schwert zu bringen. Hatten also die Kreuzfahrer Recht, haben auch die modernen Kreuzritter der populistischen Rechten in Deutschland und Österreich, in Frankreich und nicht zuletzt in USA Recht?

Hat denn auch der Pfarrer den jungen Männern, die sich tau-fen lassen wollen, verschwiegen, dass Jesus ganz anders ist, als sie denken? Hat er ihnen etwas vorgemacht? Müssen wir gegen Andersgläubige kämpfen, wenn wir gute Christen sein wollen?

Das passt aber so überhaupt nicht zu all den anderen Über-lieferungen. Wurde Jesus nicht schon in Verheißungen als Friede-Fürst angekündigt? Und spricht er nicht an anderer Stelle der Evangelien davon, dass, wer das Schwert zieht, durch das Schwert umkommen wird? Oder, dass man dem, der einen auf die rechte Wange schlägt, auch die linke darbieten soll? Wie aber passen diese Stellen zu dem, was wir eben gehört haben?

Nun, es ist halt hier nicht anders als in vielen vergleichbaren Fällen: Die Bibel ist kein Sprüche-Steinbruch, aus dem man sich die Satzbrocken herausbrechen kann und darf, die einem in den Kram passen. Viel Streit in der Christenheit könnte vermieden werden, wenn wir aufhören würden, uns Bibel-worte um die Ohren zu hauen und stattdessen anfangen wür-den, uns gemeinsam auf den Kern des Buches, die frohe Bot-schaft zu besinnen.

Was wir vorhin als Predigttext vernommen haben, ist ein Ab-schnitt aus einer Rede, die Jesus den Jüngern hält, die er zu seinen Aposteln berufen hat. Jesus spricht zu ihnen, bevor er sie aussendet, seine Botschaft in Wort und Tat weiter zu tragen.

Kurz vor dem Abschnitt, über den wir heute nachdenken, ermahnt Jesus die Apostel, ihn als ihren Herrn zu bekennen, denn dann würde er sich vor Gott, seinem Vater, auch zu ihnen bekennen.

Doch nun warnt er sie: Dieses Bekenntnis kann man nicht einfach so daher plappern, dieses Bekenntnis ist eine ernste Sache, eine Sache, die ihnen nicht leicht fallen wird. Er weiß wohl, dass sie heimlich davon träumten, an seiner Seite ein Friedensreich zu errichten.

Darum sagt er ihnen: Ihr sollt nicht meinen, dass ich ge-kommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.

Damit sagt er aber noch lange nicht, dass sie selbst das Schwert nehmen sollten. Aber: Sie müssten damit rechnen, dass andere das Schwert nehmen und gegen sie richten würden. Denn das Wort Gottes kommt nicht bei allen Men-schen gleich gut an – im Gegenteil. Dort, wo es in aller Deut-lichkeit verkündet wird, spaltet es die Menschen, selbst engste Verwandte und Freunde.

Es wird soweit kommen, sagt Jesus seinen Jüngern voraus, dass sie sich entscheiden müssen zwischen ihm und denen, die ihnen bis dahin am Nächsten stehen. Und es ist klar, wer dabei Vorrang haben sollte für sie: niemand anderes als Jesus, der Sohn Gottes. Wenn er sich zu ihnen vor Gott, seinem Vater bekennt, kann er wohl auch erwarten, dass sie sich zu ihm vor ihren engsten Verwandten bekennen – ob es denen gefällt oder nicht.

Doch nicht nur mit Feindschaft selbst der engsten Ver-wandten müssen die Jünger rechnen. Nicht nur damit, dass jemand gegen sie gewalttätig wird. Im Extremfall droht ihnen die öffentliche Hinrichtung!

Wer in Zeiten Jesu im Römischen Reich zum Tod am Kreuz verurteilt wurde, der musste sein Kreuz selbst zur Hinrich-tungsstätte hinaustragen, musste in der Tat sein Kreuz auch noch selbst auf sich nehmen.

Das Kreuz auf sich zu nehmen war der Anfang vom Ende – der Verurteilte ging buchstäblich seinen letzten Gang. Und dieser Gang war wahrlich kein Spaziergang: beladen mit dem Kreuz, getrieben von den römischen Soldaten, im besten Fall begafft, wenn nicht gar bespuckt und beleidigt von den Schaulustigen auf dem Weg zur eigenen Hinrichtung – eine entsetzliche Vorstellung.

Doch Jesus mutet seinen Jüngern diese Vorstellung zu: So weit kann sie die Entscheidung für Gott und Jesus führen!
Ob Jesus da schon ahnte, womöglich sogar wusste, dass er selbst diesen Gang vor seinen Jüngern antreten würde? Wahrscheinlich!

So wird die Mahnung Jesu an seine Jünger viel ernster, als wir sie oft nehmen: Wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert.

Jesus verlangt nicht, was er nicht selbst tun würde und später getan hat. Er hat – sicher nicht begeistert und doch bereit-willig – diesen letzten Gang angetreten. Er ließ sich schlagen, beleidigen und anspucken. Er hat buchstäblich sein Kreuz auf sich genommen und zu seiner eigenen Hinrichtung getragen.
Ihm sollen die Jünger später nachfolgen. Sie müssen es nicht begeistert tun und doch bereitwillig und entschlossen. Das ist die Anforderung – nicht mehr und nicht weniger. Die Jünger sollen bereit sein, ihr irdisches Leben zu verlieren, denn so und nur so werden sie ein anderes Leben gewinnen. Nur so werden sie das Leben gewinnen, das Jesus ihnen geben kann, das ewige Leben.

Jesus macht seinen Jüngern deutlich: Er, Jesus, muss den Jüngern wichtiger sein als alles, was es auf Erden gibt – wichtiger als materielle Dinge sowieso, aber auch wichtiger als ihre liebsten Menschen und sogar wichtiger als ihr eigenes Leben.

Das irdische Leben werden sie auf jeden Fall irgendwann verlieren, und was bleibt ihnen dann, wenn sie kein anderes ewiges Leben gewonnen haben? Vor Gott zählt kein irdischer Reichtum, kein noch so hohes Wissen, kein Ehre, keine irdische Macht. Das alles endet mit dem Tod.

Nur ein Leben, in dem im Entscheidungsfall der Glaube an Gott, der Einsatz für Christus wichtiger sind als all diese Dinge wird in einem ewigen Leben mit Gott aufgehen.

Es sind mahnende, sehr ernste Worte, die Jesus seinen ausgewählten Jüngern mitgibt – zunächst nur für ihren be-vorstehenden Auftrag, allein in die Dörfer der Gegend zu ziehen und Gottes Wort zu verkündigen. Aber die Jünger ver-standen nicht erst nach seinem Tod sehr wohl, dass diese Mahnungen grundsätzlich gelten und Weisungen für ihr Leben waren.

Doch gelten sie auch heute noch? Was ist mit uns?
Wir nehmen ja gern in Anspruch, dass all die Zusagen, die Gott seinem Volk, die Jesus seinen Jüngern gemacht hat, heute auch für uns Christen gelten. Sind wir genauso bereit, auf Gottes und Jesu Mahnungen und Anweisungen zu hören?
Mal ehrlich: Wer hört schon gerne Mahnungen, wer befolgt schon gerne Anweisungen, deren Sinn er nicht verstanden hat, deren Tragweite er nicht abschätzen kann?

Natürlich haben wir gelernt, Weisungen zu befolgen, deren Hintergrund wir nicht verstehen und hoffen dann darauf, dass derjenige, der diese Weisungen erteilt, weiß und verstanden hat, was er da tut. Manchmal geht es ja nicht anders, wenn man zum Beispiel in einem Team arbeiten oder Sport treiben will.

Und es gibt ja auch Menschen, die von klein auf so erzogen werden, dass sie immer jemand brauchen, der ihnen sagt, wo’s lang geht, was sie zu tun und zu lassen haben. Doch viele Menschen reizen Anordnungen zum Widerspruch, Ver-bote zur Übertretung, Mahnungen zum Ignorieren.

Gilt das nicht auch für diese Worte Jesu hier? Denken wir nicht, dass wir in einer ganz anderen Zeit, in einer ganz anderen Welt leben? Dass deshalb Jesu Worte für uns nur sehr bedingt gelten würden, dass wir sie weitestgehend igno-rieren können?

Leben wir hier nicht im Frieden mit unserer Umgebung? Und auch wenn der Glauben an Jesus längst nicht mehr selbstverständlich ist – sofern er das überhaupt je war – müs-sen wir uns doch heute nicht mehr zwischen Jesus und unseren Angehörigen entscheiden. Der Entschluss, bewusst als Christ zu leben, bringt uns doch keine Feindschaft und keinen Hass aus der Umgebung ein.

Dass dies nicht selbstverständlich ist, vergessen wir leicht. Dass dies nicht selbstverständlich ist, können uns die ein-gangs vorgestellten Täuflinge bestätigen. Würden sie als getaufte Christen in ihr Heimatland zurückkehren, würden ihnen offene Feindschaft und Hass auch aus ihrer engsten Umgebung entgegenschlagen. Darüber hinaus müssten sie mit öffentlicher Anklage und womöglich gar mit ihrer Hin-richtung rechnen!

Wir haben es verlernt, in einer Umgebung zu leben, in der ein falsches Wort, ein andersartiges Verhalten mit massiver Ab-lehnung, Anfeindung, gar Gewalt quittiert werden. Vielleicht reagieren wir ja deshalb auch so hilflos auf die Ausbrüche von Hass, die mittlerweile auch im westlichen Europa und nicht zuletzt in Deutschland wieder zu beobachten sind.

Dieser zunehmenden Kultur des Hasses gilt es doch – gerade für uns Christen – entgegenzutreten. Auch wenn wir dann da-mit rechnen müssen, selbst zur Zielscheibe dieser Anfein-dungen zu werden.

Manchmal frage ich mich schon, ob wir Christen nur deshalb nicht längst öffentlich stärker angegriffen werden, weil wir so zurückhaltend agieren. Wir haben es uns abgewöhnt, öffent-lich zu unserem Glauben zu stehen. Wir haben es uns abge-wöhnt, öffentlich Stellung zu beziehen, wenn Entwicklungen in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft unseres Erachtens nach nicht mit christlichen Grundsätzen in Einklang stehen. Und wenn wir doch Stellung beziehen, argumentieren wir dann nicht zu oft mit allgemeinen Grundsätzen, mit subjektiven Einstellungen und nicht mit unserem Glauben, nicht mit der Bibel?

Vor wenigen Tagen feierten wir den 500. Jahrestag der Ver-öffentlichung der 95 Thesen durch den damaligen Mönch Martin Luther. Er erkannte massive Fehlentwicklungen in seiner Kirche und scheute sich nicht, diese anzuprangern. Da-bei begründete er seine Kritik immer mit der Bibel und for-derte seine Widersacher auf, ihn ebenfalls auf Grundlage der Bibel zu überzeugen.

Seine Haltung und sein Vorgehen brachten ihm Anfeindun-gen, Verfolgung und Todesgefahr ein. Doch sie bescherten der Christenheit die Wiederentdeckung der Gnade Gottes.
Würden wir heute wieder so handeln wie Luther?

Luther hatte entdeckt, dass Gott ihn auch liebt, obwohl er sich selbst als Sünder empfand. Die Kirche seiner Zeit wollte ihn nach seinem Empfinden im Stand des Sünders bestä-tigen, weil sie sich allein als Mittlerin der Gnade Gottes sah. So konnte die Kirche nämlich die Bedingungen diktieren, unter denen ein Mensch zur Gnade kam.

Heute gibt es andere Institutionen, die ähnlich agieren, wie die Kirche damals. Dabei geht es vielleicht nicht um die Gnade Gottes, sondern um Gesundheit, um Erfolg oder etwa auch um das, was rechte Hetzer als „gesundes Volks-empfinden“ bezeichnen. Und immer sind es andere, die uns ihre Meinung darüber aufzwingen oder vielleicht auch nur subtil aufdrängen wollen. Letztlich aber wollen alle doch nur allein das vermeintlich richtige Verhalten definieren.

Und wir halten zu oft den Mund, treten zu oft nicht dagegen an und auf. Tun wir es um des sogenannten lieben Friedens willen? Ist es uns egal, weil wir gleichgültig sind? Trauen wir uns nicht, weil uns Verachtung, Feindschaft, Hass, Gewalt oder gar der Tod drohen?

Was immer der Grund ist: Ein solches Verhalten verrät Jesus, verrät unseren Glauben, verrät die Bibel.
Wollen wir wirklich einen Frieden wahren, der nicht der Friede Gottes ist, sondern ein Friede der Unterdrückung? Sind uns unsere Nächsten wichtiger als Jesus? Ist unser irdisches Le-ben lieber als das ewige?

Und was für uns als einzelne Christen gilt, gilt das nicht auch für unsere christlichen Kirchen?
Wir beklagen sinkende Mitgliederzahlen und nachlassende finanzielle Mittel. Und verlieren uns in Strukturdiskussionen und Sparmaßnahmen. Ich fürchte, wir denken gerade in den protestantischen Kirchen zu sehr darüber nach, wie wir unsere Kirchen am Leben erhalten können und zu wenig, wie wir unseren Auftrag erfüllen können. Denn wer sein Leben findet – als Einzelner und auch als Kirche –, der wird’s verlieren; und wer sein Leben verliert um Jesu willen, der wird’s finden.
So hat es Jesus gesagt, und so hat auch ein Martin Luther gehandelt – damals vor 500 Jahren.
Wenn wir uns Luther in diesem Punkt zum Vorbild nehmen wollen, wenn wir Jesus wirklich nachfolgen wollen, dann sollten wir uns wieder viel mehr darauf konzentrieren, das Evangelium von der Gnade Gottes zu verkünden.

Dann sollten wir wieder verstärkt die Finger in die Wunden unserer kälter und egoistischer werdenden Welt legen – ohne Gedanken an die Konsequenzen.

Dann sollten wir Fehlentwicklungen auf Grundlage der Bibel kritisieren, aber nicht dabei stehen bleiben. Denn dann sollten wir auch wie die Jünger zu den Menschen gehen, ihnen von Jesus erzählen und ihnen praktisch helfen. Wir sollten dabei zu allen Menschen gehen, die des Wortes Gottes und unserer Hilfe bedürfen.
Dann sollten wir unser Leben verlieren im Dienst am Nächsten.
Gott helfe uns.
Amen.


Verfasser: Prädikant Karlheinz Saltzer
Oberamtsstraße 17, 76726 Germersheim

Herausgegeben vom

Logo Zentrum Verkündigung

Referat Ehrenamtliche Verkündigung
Markgrafenstraße 14, 60487 Frankfurt/Main,
Telefon: 069.71379-140
Telefax: 069.71379-131
E-Mail: predigtvorschlaege@zentrum-verkuendigung.de

in Kooperation mit dem

Logo Gemeindedienst der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland
Gemeindedienst der
Evangelischen Kirche
in Mitteldeutschland

Pfarrer Dr. Matthias Rost
Zinzendorfplatz 3 (Alte Apotheke), 99192 Neudietendorf
Telefon: 036202.7717-97

Logo MÖD – Missionarisch Ökumenischer Dienst
Pfarrer Thomas Borchers
Missionarisch-Ökumenischer Dienst
Westbahnstraße 4
76829 Landau
Telefon: 06341.928912
E-Mail: info@moed-pfalz.de